
Allzu oft zieht es die einstige Bundeskanzlerin nicht mehr in die Öffentlichkeit. Für ein Format des WDR hat sich Merkel nun aber mit fünf Migranten getroffen. „Das fand ich spannend“, zitiert sie der WDR.
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In Deutschland werden die TV- und Radiokanäle von ARD und ZDF als öffentlich-rechtlicher Rundfunk bezeichnet. Im Wesentlichen finanziert sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk aus den Rundfunkbeiträgen der Bürger:innen Deutschlands. Die Sender sollen ein Gegengewicht bilden zum privaten Rundfunk, der sich hauptsächlich durch Werbung finanziert. Hier finden Sie alle News und Hintergründe zum Thema.
Allzu oft zieht es die einstige Bundeskanzlerin nicht mehr in die Öffentlichkeit. Für ein Format des WDR hat sich Merkel nun aber mit fünf Migranten getroffen. „Das fand ich spannend“, zitiert sie der WDR.
Scholz attackiert Merz beim Thema Migration + Bundestag ohne FDP? Merz und Scholz stimmen überein + Das TV-Duell zum Nachlesen im Liveticker.
Wegen massiver Fehler in RBB-Berichten zu Belästigungsvorwürfen gegen den Grünen-Politiker Stefan Gelbhaar rumort es im Sender. Der Redaktionsausschuss fordert Aufklärung: Was wusste die Chefebene?
Wieder merken es die TV-Zuschauer: Tarifverhandlungen führen zu Warnstreiks. Es trifft die Hauptnachrichtensendung der ARD.
Die Medienpolitik legt ein drastisches Sparprogramm vor. Die Zahl der TV-Spartenkanäle soll halbiert werden. 20 Hörfunkwellen fallen weg. Die Ministerpräsidenten müssen den Vorschlägen aber noch zustimmen.
Mehrfach hat der thüringische AfD-Spitzenkandidat seinen Wählern versprochen, die Rundfunkstaatsverträge zu kündigen, falls er regieren sollte. Möglich ist das - aber welche Folgen hätte es?
Der Senderverbund verstärkt Kooperationen bei den Hörfunkwellen und bastelt an einem „Sporthub“. Aber reicht das alles für eine Reform, die diesen Namen verdient?
Acht Jahre war Marlehn Thieme Chefin des ZDF-Rundfunkrates. Zum Ende ihrer Amtszeit will sie die Politik noch einmal in die Pflicht nehmen.
Der HR will bis 2032 nur noch halb so viele Radiowellen selbst produzieren. Das Signal geht weit über Hessen hinaus.
Mit einem eindringlichen Appell haben die Sender-Gremien die Politik gewarnt, das übliche Verfahren zu verlassen. Worauf sich RBB-Verwaltungsratschef Ehlers einstellt.
In einem dringenden Appell werden die Länderchefs aufgefordert, die Empfehlungen für den höheren Rundfunkbeitrag umzusetzen. Zu den Unterzeichnern gehören auch Mitglieder des RBB-Verwaltungsrats.
Wie die großen Talkshows von ARD und ZDF die Einladungen von AfD-Politikern begründen. Und wo ihre Grenzen liegen.
Der Programmdirektor des WDR könnte Intendant Tom Buhrow beerben. Auf der Republica in Berlin stellt er ein neues Nachrichtenformat vor und erklärt, wieso die Öffentlich-Rechtlichen bei TikTok aktiv sein müssen.
Für die Nachfolge von WDR-Intendant Tom Buhrow erhielt der WDR 18 Bewerbungen. Wer den Job bekommt, entscheidet sich am 27. Mai.
Der Senderverbund macht mit den Reformen Ernst: Mehrere Kompetenzcenter nehmen die Arbeit auf. In der Beitragsdebatte setzt die ARD auf Zurückhaltung.
Bis Mitte Mai läuft die Bewerbungsfrist für die Nachfolge von Tom Buhrow. Neben den erwartbaren Namen gibt es auch Überraschungen.
Oliver Schenk ist Medienminister in Sachsen. Auf den „Medientagen Mitteldeutschland“ hat er ausgesprochen, was bislang als Geheimplan galt.
ARD-Chef Kai Gniffke wird nicht müde, die Reformanstrengungen der Öffentlich-Rechtlichen und die Verantwortung der Politik zu betonen. Die Debatte ist jedoch längst weiter.
Über 100 Journalisten, Künstler, Wissenschaftler beklagen den Zustand der Öffentlich-Rechtlichen. Doch es gibt Widerspruch von aktiven Mitarbeitern.
Akzeptanz hat nicht nur mit dem Rundfunkbeitrag, sondern auch mit dem Programm von ARD, ZDF und Deutschlandradio zu tun. Ein Interview mit dem CDU-Medienpolitiker Markus Kurze aus Sachsen-Anhalt.
Ex-RBB-Verwaltungsratschef Wolf-Dieter Wolf musste diesmal im Landtag erscheinen. Ostdeutsche Landtagspräsidenten fordern massive Veränderungen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk steht seit Jahren in der Kritik, nun macht die Grünen-Spitze Vorschläge für eine Reform. Den Rundfunkbeitrag will die Partei an die Inflation koppeln.
Naumann konnte auf eine mehr als 50 Jahre währende Karriere bei Theater, Film, Fernsehen und Hörspiel zurückblicken. Viele kennen ihn aus den Serien „Das Traumschiff“ und der „Schwarzwaldklinik“.
Die Beitrags-Kommission hat die erwartete Empfehlung ausgesprochen, ab 2025 sollen die Kosten auf 18,94 Euro pro Monat steigen. Soweit so normal. Doch nun wird es richtig heikel.
Die Chefs der ARD-Sender sollten nicht mehr verdienen als Ministerpräsidenten oder der Bundeskanzler, lautet eine Forderung der Politik. Dazu gibt es offenbar interessante Überlegungen in der ARD.
Eine ehemalige RBB-Direktorin soll seit 2017 monatlich 8200 Euro erhalten haben. Dabei trat sie danach eine Professorenstelle an der Hochschule Magdeburg-Stendal an.
Kai Gniffke, ARD-Vorsitzender, spricht im Interview über den Umgang mit der AfD, Reformen im öffentlich-rechtlichen System, den Rundfunkbeitrag – und das eigene Gehalt.
Am 29. Januar kehrt die ARD-Sendung „Hart aber fair“ aus der Winterpause zurück. Moderator Louis Klamroth setzt auf „Bürgernähe“, ein jüngeres Publikum – und lässt die AfD-Frage offen.
Eine ARD-Anstalt als Dach und keine Intendanten als Alleinherrscher mehr: Der eingesetzte Expertenrat fordert grundlegende Änderungen bei ARD und ZDF – auch bei der Finanzierung.
Die Debatte um die Erhöhung des Rundfunkbeitrags beinhaltet inzwischen ohne Ende politischen Zündstoff. Auch die Wahlen im Osten spielen dabei eine Rolle.
Das ZDF-Team befand sich im Hotel Kharkiv Palace, das vorwiegend von Journalisten genutzt wird. Eine ukrainische Übersetzerin wurde schwer verletzt, ein Sicherheitsmann erlitt leichte Verletzungen.
Weitreichende Vorgaben der Novelle entzweien Politik und RBB. Experten teilen die Bedenken des Senders.
Es reicht nicht, wenn das ZDF bedauert, dass der Podcast zum orthodoxen Judentum Kritik auslöst. Denn es müsste den Beteiligten doch klar sein, dass derartige krude Einlassungen Vorbehalte befördern.
Ein Gutachten kommt zum Schluss, dass die Wahl der neuen Intendantin Ulrike Demmer vielleicht rechtswidrig war. Der Rundfunkrat vertagt das Thema zwar, die Kritik bleibt indes nicht ohne Wirkung.
Ein juristisches Gutachten lastet den Vorsitzenden von Rundfunkrat und Aufsichtsrat gravierende Fehler an. Auch Ministerpräsident Woidke steht in der Kritik.
Mitten in den Morgennachrichten bekommt die „Tagesschau“-Sprecherin einen Lachanfall. So richtig erklären kann sie nicht, wodurch er ausgelöst wurde.
Die ZDF-Sendung versteht sich als Satire-Wolf, durch den Parteien und Politiker gedreht werden. Die wesentliche Nebenwirkung, ja Wirkung, wird ausgeblendet.
Der Dienstbeginn von Ulrike Demmer am 1. September ist gesichert. Der Verwaltungsrat beschloss zudem eine Gehaltserhöhung nach der Hälfte der Amtszeit.
Vor einem Jahr übernahm sie den Job als Interims-Intendantin beim RBB. Nun hört sie auf. Katrin Vernau über gerechte Gehälter, manipulative Sprache und die Aufgaben, die vor ihrer Nachfolgerin liegen.
Der Senderverbund veröffentlichte die Intendanten-Gehälter. Tom Buhrow führt auch weiterhin die Spitze an. SWR-Intendant Kai Gniffke bekam eine Gehaltserhöhung von 18.700 Euro.
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