CDU-Bundespolitiker, Funktionäre anderer Parteien und „die Meute“ tun so, als sei Friedbert Pflüger den provinziellen Strippenziehern aus den Berliner Bezirken zum Opfer gefallen. Die Hauptstadt-CDU ist aber nicht provinziell, sondern demokratisch.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 06.10.2008

Gerd Nowakowski über die Großrazzia zur G8
Den besten Witz über die Feindschaft zwischen Gordon Brown und Peter Mandelson hat der heutige Premier Brown selbst erzählt. Mandelson habe ihn um 10 Pence gebeten, um einen Freund anzurufen.
Volksherrschaft muss weltweit zum Fundament des Friedens werden
Volksherrschaft muss weltweit zum Fundament des Friedens werden
Schlimmer kann es für Kanzlerin Merkel und die Union dieser Tage kaum kommen. Die Wähler in Bayern weggelaufen, Hessen-Ministerpräsident Roland Koch vor der Abwahl – und dann noch eine Lücke im Bundeskabinett, wenn Verbraucherminister Horst Seehofer sein Glück in München versucht.
Vor einiger Zeit versah die Frankfurter Allgemeine Zeitung die Ergebnisse einer Umfrage des Allensbacher Institutes für Demoskopie mit der Schlagzeile: Die Distanz zwischen Bürgern und Wirtschaft wächst. Die überwiegende Mehrheit der Befragten bestritt, dass Deutschland eine soziale Marktwirtschaft habe.
Monika Grütters und Berlins CDU-Granden mögen sich nicht, aber sie brauchen sich
Monika Grütters und Berlins CDU-Granden mögen sich nicht, aber sie brauchen sich
Es war nur eine Frage der Zeit, bis der deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier mit dem SPD-Kanzlerkandidaten Frank-Walter Steinmeier in Konflikt geraten würde. Gerade vier Wochen hat es seit der Ausrufung des Kandidaten am Schwielowsee gedauert, da lässt der Parteipolitiker Steinmeier den Hausherrn im Auswärtigen Amt im Regen stehen – und das ausgerechnet beim heiklen Thema Afghanistaneinsatz der Bundeswehr.
Den besten Witz über die Feindschaft zwischen Gordon Brown und Peter Mandelson hat der heutige Premier Brown selbst erzählt. Mandelson habe ihn um 10 Pence gebeten, um einen Freund anzurufen.
Es war nur eine Frage der Zeit, bis der deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier mit dem SPD-Kanzlerkandidaten Frank-Walter Steinmeier in Konflikt geraten würde. Gerade vier Wochen hat es seit der Ausrufung des Kandidaten am Schwielowsee gedauert, da lässt der Parteipolitiker Steinmeier den Hausherrn im Auswärtigen Amt im Regen stehen – und das ausgerechnet beim heiklen Thema Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr.
Die Arbeitgeber verhalten sich unverschämt und unklug. So müssen sie sich nicht wundern, wenn Gewerkschaftler und Angestellte ihr Glück bei den Parolen der linken Bündnisse suchen.
Monika Grütters und Berlins CDU-Granden mögen sich nicht. Das ändert jedoch nichts daran, dass sie aufeinander angewiesen sind.
Die Volksherrschaft muss weltweit zum Fundament des Friedens zwischen den Nationen werden.
Angesichts der Wirtschaftskrise holt sich der britische Premierminister Gordon Browns seinen ehemaligen Erzfeind ins Boot. Peer Mandelson soll mit seiner Erfahrung als EU-Handelskommissar aushelfen. Beobachter sind sich jedoch nicht sicher, wo Mandelson steht.
Bundeskanzlerin Merkel müsste ihr Kabinett umbilden. Doch damit würde sie sich neue Konkurrenten direkt am Kabinettstisch schaffen.
Außenminister Frank-Walter Steinmeier hat mit der Forderung nach dem Abzug der KSK-Truppen den Gegnern des Einsatzes den kleinen Finger gereicht. Jetzt könnten sie die ganze Hand fordern.