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Sie nennen es nicht so, aber es ist nichts anderes als ein Konjunkturprogramm, das als Nächstes kommen wird. Und sage keiner – nicht schon wieder wie vor Wochenfrist im Bankenrettungsfall –, es komme nicht.

Die Finanzkrise kennt Gewinner und Verlierer – nicht nur bei den Kreditinstituten, sondern auch bei ihren medialen Begleitern.Jahrelang war jeder von gestern, der nicht dem globalen anglo-amerikanischen Kapitalismus das Wort redete, der noch von Kontrollen und Regelungen träumte, wo doch Deregulierung das Gebot der Stunde war.

Von Alexander Gauland

Die Regulierung der Finanzmärkte ist notwendig. Möge George W. Bush der Welt und seinem Nachfolger einen letzten Dienst erweisen und dieser Regulierung nicht im Wege stehen.

Von Alfons Frese

Das geplante Konjunkturprogramm kann die bevorstehende Rezession nicht verhindern. 50 Milliarden Euro - das ist die Summe, über die die Regierung nachdenken sollte.

Von Stephan-Andreas Casdorff

Eigentum verpflichtet, heißt es im Grundgesetz. Jetzt mitten in der Finanzkrise stellt sich die Frage: Wen eigentlich, und wozu? Caroline Fetscher über ein Grundproblem unserer Gesellschaft.

Von Caroline Fetscher

Kurz vor dem lange erwarteten Bildungsgipfel mehren sich die Anzeichen für einen Flop. Ein Erfolg wäre der Gipfel, wenn Angela Merkel mit einer Zahl an die Öffentlichkeit treten würde: 35 Milliarden Euro wären notwendig, um den Finanzbedarf des Bildungswesens zu decken.

Von Anja Kühne

Also dann: Die Bundespräsidentenwahl wird für Lafontaines und Gysis Partei schwierig. Entweder die Linke kehrt dem eigenen Kandidat den Rücken, oder sie ermöglicht Köhler eine sichere Wiederwahl. Was wiegt schwerer?

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