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Thilo Sarrazin, Berlins Senator für Finanzen und Provokationen, hatte sich beim Streik der Berliner Verkehrsbetriebe vielfältig beliebt gemacht: Jeder Tag, an dem die Busse und Bahnen stillstünden, so seine frohgemute Bemerkung im Frühjahr 2008, spare der Stadt bares Geld. Und jeder Zuschlag bei den Einkommen werde auf die Fahrpreise aufgeschlagen.

Was soll man in diesen Zeiten mit seinem Geld anfangen? Diese beunruhigende Frage stellt sich jedem von uns, seit die Börsenkurse ohne Netz und doppelten Boden in den Abgrund stürzen.

Von Pascale Hugues

Thilo Sarrazin, Berlins Senator für Finanzen und Provokationen, hatte sich beim Streik der Berliner Verkehrsbetriebe vielfältig beliebt gemacht: Jeder Tag, an dem die Busse und Bahnen stillstünden, so seine frohgemute Bemerkung im Frühjahr 2008, spare der Stadt bares Geld. Und jeder Zuschlag bei den Einkommen werde auf die Fahrpreise aufgeschlagen.

Auch junge Schulschwänzer, Bildungsversager, ja sogar Kriminelle dürfen in Deutschland bleiben – sie müssen sich nur ein paar Jahre lang völlig legal hier aufgehalten haben. Ein Satz, in dem sich das jüngste Urteil des Europäischen Gerichtshofs zusammenfassen lässt und der wie geschaffen scheint, jedes NPD-Plakat zu schmücken.

Was soll man in diesen Zeiten mit seinem Geld anfangen? Diese beunruhigende Frage stellt sich jedem von uns, seit die Börsenkurse ohne Netz und doppelten Boden in den Abgrund stürzen.

Von Pascale Hugues

Auch junge Schulschwänzer, Bildungsversager, ja sogar Kriminelle dürfen in Deutschland bleiben – sie müssen sich nur ein paar Jahre lang völlig legal hier aufgehalten haben. Ein Satz, in dem sich das jüngste Urteil des Europäischen Gerichtshofs zusammenfassen lässt und der wie geschaffen scheint, jedes NPD-Plakat zu schmücken.

Auch junge Schulschwänzer, Bildungsversager, ja sogar Kriminelle dürfen in Deutschland bleiben – sie müssen sich nur ein paar Jahre lang völlig legal hier aufgehalten haben. Ein Satz, in dem sich das jüngste Urteil des Europäischen Gerichtshofs zusammenfassen lässt und der wie geschaffen scheint, jedes NPD-Plakat zu schmücken.

Was soll man in diesen Zeiten mit seinem Geld anfangen? Diese beunruhigende Frage stellt sich jedem von uns, seit die Börsenkurse ohne Netz und doppelten Boden in den Abgrund stürzen. Als ich neulich einen alten französischen Film sah, kam mir eine gute Idee.

Von Pascale Hugues

Eine "Linksfront" droht in Hessen, warnen die Unionsparteien. Die SPD kontert mit den "Blockflöten", die umstandslos von der CDU übernommen worden sind. Das Niveau dieses Schlagabtauschs entspricht dem von Oskar Lafontaine.

Von Tissy Bruns

Hannibal ad portas – der jüngste Spross von Libyens Revolutionsführer Gaddafi ist in Europa als Rowdy gefürchtet. Mit 140 Stundenkilometern raste der 32-Jährige einst in Paris die Champs-Élysée hinunter. Ein Jahr später nahm ihn die französische Polizei fest, weil er seine damalige Freundin und heutige Ehefrau Aline verprügelt hatte.

Von Martin Gehlen

Thilo Sarrazin, Berlins Senator für Finanzen und Provokationen, hatte sich beim Streik der Berliner Verkehrsbetriebe vielfältig beliebt gemacht: Jeder Tag, an dem die Busse und Bahnen stillstünden, so seine frohgemute Bemerkung im Frühjahr 2008, spare der Stadt bares Geld.

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