Er glaubt an die Auferstehung. Die Gesundheitsreform galt schon als beerdigt, nachdem die Demokraten bei der Senatsnachwahl in Massachusetts die Gestaltungsmehrheit im Kongress verloren hatten.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 15.03.2010
Die gegenwärtig vor sich hintobende Diskussion darüber, ob man den Islam kritisieren dürfe, wirkt komisch, wenn ausgerechnet liberale Autorinnen und Autoren die Kritik an religiösen Instanzen disziplinieren wollen – wg. Fremdenfeindlichkeit.
Gibt es denn niemanden in der FDP, der ihm mal sagt, dass er es ruhiger angehen soll? Dass er weniger hetzen soll?
Die Reformpädagogik hat keine Doppelmoral zu rechtfertigen – ganz anders als der Klerus / Von Adolf Muschg
Man kann eigentlich schon wetten darauf, wie Guido Westerwelle auf Kritik reagiert, gleich welcher Art. Entweder ist er beleidigt, oder er beleidigt. Und dann dieser Ton.

Herthas Abstieg wäre eine Tragödie für ganz Berlin, für Basketballfans ebenso wie für Union-Anhänger. Gewinnt Hertha, gewinnt Berlin – verliert Hertha, verlieren wir alle. Wenn Hertha nicht mehr erstklassig ist, dann wird sich auch die Stadt zweitrangig anfühlen.
Dirk Meyer ist Professor für Wirtschaftspolitik an der Bundeswehruniversität in Hamburg. Ein Verbleib Griechenlands in der Währungsunion wird für alle Beteiligten teuer, warnt er.
Es wirkt komisch, wenn ausgerechnet liberale Autorinnen und Autoren die Kritik an religiösen Instanzen in der Islam-Debatte disziplinieren wollen. Warum Toleranz und Liberalität nicht dasselbe sind.
Barack Obama gibt nicht auf. Nun nimmt er einen letzten Anlauf, um das wichtigste Projekt seiner Amtszeit, die Gesundheitsreform, durch das Parlament zu bringen.
Die Reformpädagogik hat keine Doppelmoral zu rechtfertigen – ganz anders als der Klerus. Der Schriftsteller Adolf Muschg über den Leiter der Odenwaldschule und die Missbrauchsdebatte in Deutschland.