
Gerd Nowakowski über eine Alternative zur Verlängerung der A 100

Gerd Nowakowski über eine Alternative zur Verlängerung der A 100
So wie einst niemand die Absicht hatte, eine Mauer zu bauen, so behauptet heute niemand, die Linke sei in Nordrhein-Westfalen zur Regierung fähig oder auch nur bereit dazu. Dass also SPD-Chef Sigmar Gabriel auf den skurrilen Zustand der kleinen Konkurrenz auf dem sozialromantischen Politmarkt hinweist, bedeutet noch lange nicht, was daraus in manchen Nachrichtentexten gemacht wird: „Gabriel schließt Koalition mit der Linken in NRW aus“ – so hat er das jedenfalls nicht gesagt.
Die von der Regierung geplante Bankenabgabe ist ein reines Placebo

Dass sie mit ihren Ansichten lange hinter dem Berg gehalten hätte, kann man Barbara Rosenkranz nicht vorwerfen. Ihr Präsidentschaftswahlkampf hatte gerade erst begonnen, da forderte die FPÖ-Kandidatin Ende Februar im Österreichischen Rundfunk, dass man das sogenannte Verbotsgesetz in Österreich aufheben sollte.
So wie einst niemand die Absicht hatte, eine Mauer zu bauen, so behauptet heute niemand, die Linke sei in Nordrhein-Westfalen zur Regierung fähig oder auch nur bereit dazu. Dass also SPD-Chef Sigmar Gabriel auf den skurrilen Zustand der kleinen Konkurrenz auf dem sozialromantischen Politmarkt hinweist, bedeutet noch lange nicht, was daraus in manchen Nachrichtentexten gemacht wird: „Gabriel schließt Koalition mit der Linken in NRW aus“ – so hat er das jedenfalls nicht gesagt.
Gastkommentar zur von der Regierung geplanten Bankenabgabe
Hoppla, das gab es doch schon einmal! Wie sich Brandenburgs Liberale gerade zerlegen, wie auf offener Bühne und mit Untergrund-Denunziationen miteinander gefochten wird, erinnert frappierend an die Selbstzerfleischung der märkischen Christdemokraten in den 90er Jahren: Wie hart die liberale Basis mit Heinz Lanfermann und Hans-Peter Goetz, dem märkischen Duo Infernale, oh Pardon: Duo Liberale, abgerechnet hat, kommt einem Misstrauensvotum gleich.
Obama gibt im Streit mit Netanjahu über den Siedlungsbau im Ostteil nicht nach – der Ausgang ist offen
Straßennamen sind Zeugnisse des Zeitgeistes und Ausdruck der jeweiligen Political Correctness – heute hui, morgen pfui. Und immer wieder stolpern die Vertreter der politischen Korrektheit über ihre eigenen Füße.
Die Deutsche Bahn hat einen schlechten Ruf und verliert immer mehr Marktanteile - in Deutschland. Im Ausland, vor allem in der arabischen Welt, hat das Unternehmen große Chancen.
Straßennamen sind Zeugnisse des Zeitgeistes und Ausdruck der jeweiligen Political Correctness – heute hui, morgen pfui. Und immer wieder stolpern die Vertreter der politischen Korrektheit über ihre eigenen Füße.
Dass sie mit ihren Ansichten lange hinter dem Berg gehalten hätte, kann man Barbara Rosenkranz nicht vorwerfen. Ihr Präsidentschaftswahlkampf hatte gerade erst begonnen, da forderte die FPÖ-Kandidatin Ende Februar im Österreichischen Rundfunk, dass man das sogenannte Verbotsgesetz in Österreich aufheben sollte.
öffnet in neuem Tab oder Fenster