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Die Menschen haben sich nicht einschüchtern lassen. Trotz Bomben und Raketen – Millionen Iraker warteten seit Sonntag acht Uhr mutig vor den 10.000 Wahllokalen. Zehn Stunden später hatte das Volk entschieden und hofft nun, mit seinem Votum ein Fundament für eine bessere Zukunft gelegt zu haben.

Von Martin Gehlen

Zur Finanzaffäre des DIWEs ist notwendig, die vom Berliner Rechnungshof aufgedeckte Politik verschwenderischer Machtausdehnung (Washingtoner Dependance und überflüssiger Instituts-Umzug), die DIW-Präsident Zimmermann zu verantworten hat, in einem größeren Schuldzusammenhang zu sehen: Dieser nahm bereits vor 5 Jahren seinen Anfang, kurz nach dem Amtsantritt des herrschsüchtigen Ökonomen. Er begann mit einer Leiche in seinem institutionellen Keller: mit dem Hinauswurf des leitenden Konjunkturpolitikers Dr.

„Sozialarbeit in Berlin / Wildwuchs im Trebergarten“ von Werner van Bebbervom 28. FebruarDie freien Träger arbeiten in der Regel effizient und wirtschaftlich.

Die Hauptverursacher der Krise sind gleichzeitig deren Gewinner. Den Kampf um eine Neuordnung der Finanzbranche haben Angela Merkel und ihre Kollegen gar nicht erst angetreten,

Von Harald Schumann

„Doppelte Schuld - Generationenkonflikt“ - Leitartikel von Christian Tretbarvom 6. MärzMit Schuldzuweisungen an Herrn Kohl kommen wir nicht weiter.

Zur Berichterstattung überAußenminister Guido WesterwelleWesterwelle - der größte Heuchler und Hochfinanz-Hampelmann des gesamten Bundestages! Die FDP braucht Schuldige für die Finanz- und Wirtschaftskrise.

Zum Interview mit Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer vom 1. MärzAuch als engagierter Befürworter des Bauprojekts Humboldt-Forum im Berliner Stadtschloss teile ich inhaltlich die Aussage „Wer mehr Geld für das Berliner Schloss haben will, muss sagen, woher es kommt“.

Harald Ehlert, der gerade beurlaubte, maserativerliebte Geschäftsführer der Treberhilfe, verstand sein Geschäft wohl so: vom staatlichen Kuchen von 186 Milliarden jährlich (bundesweit) für soziale Dienstleistungen ein immer größeres Stück zu bekommen. Das ist ihm auch gelungen.

Von Barbara John

Zur Berichterstattung über Griechenland und dieEurokriseDass Herr Juncker George Soros und Co. mit Konsequenzen für den Fall droht, dass sie gegen den Euro spekulieren, ist sicher mehr als gerechtfertigt.

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