
Fabian Leber wünscht sich keine große Koalition zurück

Fabian Leber wünscht sich keine große Koalition zurück
Die Forderung kommt ein bisschen spät. Bundespräsident Horst Köhler hat bis zum Jahrestag des Amoklaufs von Winnenden gewartet, um sich für eine Verschärfung des Waffenrechts auszusprechen.
Um Arme, um Hilfsbedürftige ging es wohl nie vorrangig bei der Treberhilfe. Die waren, so scheint es, über die Jahre vor allem ein Mittel, den Profit des Sozialunternehmers Harald Ehlert zu mehren.
Warum die Krise in Griechenland nicht zur Stunde der Eurogegner werden darf / Von Hans-Dietrich Genscher
Unvergessen, diese Rufe. „Gorbi, Gorbi“ – er war die Hoffnung der versunkenen DDR, aber auch eine in der so nicht mehr existenten „Be-Er-De“ von damals, in den Achtzigern des vorigen Jahrhunderts.
Vor 25 Jahren fing Michail Gorbatschow an, die Sowjetunion zu revolutionieren. Im Westen gab es einen, der das früh erkannte.

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Bundespräsident Horst Köhler hat zum Jahrestag des Amoklaufs von Winnenden eine Verschärfung des Waffenrechts angemahnt - und die Zurückhaltung der Medien.
Eines ist Philipp Rösler schon mal gelungen. Alle sind überrascht. Über die plötzliche Angriffswut des bislang so nett wirkenden Gesundheitsministers. Und darüber, dass er ausgerechnet gegen eine Branche zu Felde zieht, die als besonders mächtig und seiner Partei nahestehend gilt.
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