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Ich bin zu jung für das Vormittagsprogramm der ARD („Rote Rosen“, Folge 763), zu heterosexuell für „Desperate Housewives“, zu alt für die „Simpsons“, zu gelangweilt von „SOKO Wismar“ (es braucht mehr als einen Krimi, um mein Interesse an Wismar zu wecken). Aber Günther Jauchs Millionär-Show – dafür kann ich mich begeistern, allein schon wegen des Traumes, einmal selbst ein Joker zu sein.

Von Roger Boyes

Klaus Wowereit hat zwölf Monate gebraucht, bis er sich der Misere der Berliner S-Bahn angenommen hat. Bei der Opposition waren es sogar 14, während derer nur hochtourig im Leerlauf gelärmt wurde: Die Verkehrssenatorin solle zurücktreten, das Land den Vertrag mit der Bahn fristlos kündigen, der Senat den Pendlern die Parkgebühren erlassen.

Ein schwaches Abschneiden der CDU, gar ein Ende von Schwarz-Gelb in NRW, würde der CDU-Chefin nicht gut bekommen. Es wäre auch eine Niederlage der Kanzlerin.

Von Robert Birnbaum

Klaus Wowereit hat zwölf Monate gebraucht, bis er sich der Misere der Berliner S-Bahn angenommen hat. Bei der Opposition waren es sogar 14, während derer nur hochtourig im Leerlauf gelärmt wurde: Die Verkehrssenatorin solle zurücktreten, das Land den Vertrag mit der Bahn fristlos kündigen, der Senat den Pendlern die Parkgebühren erlassen.

Auftrag, Ausrüstung, Finanzen, Struktur: Die Bundeswehr ist renovierungsbedürftig

Von Stephan-Andreas Casdorff

Bundesumweltminister Norbert Röttgen hat recht: Wir dürfen das Thema Atomendlager „nicht ungelöst der nächsten Generation vor die Schuhe kippen“. Doch mit dem, was der CDU-Politiker daraus folgert, hat er unrecht.

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