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Henryk Broder

Der gemeine Leser muss sich fragen, warum die Intellektuellen so scharf darauf sind, für Rechte zu kämpfen, die nicht einmal das Papier wert sind, auf dem sie verteidigt werden. Henryk M. Broder antwortet Harald Martenstein.

Von Henryk M. Broder
Henryk Broder

Der gemeine Leser muss sich fragen, warum die Intellektuellen so scharf darauf sind, für Rechte zu kämpfen, die nicht einmal das Papier wert sind, auf dem sie verteidigt werden: etwa im Kino zu knutschen.

Von Henryk M. Broder

Nirgendwo in der EU leben so viele Türken wie in Deutschland. Doch die Frage der Integration ist nicht gelöst. Darum legt die Bundesregierungen Wert darauf, dass die Annäherung der Türkei an westliche Standards klar dokumentiert ist. Nur: Ganz so offen, wie der Aufnahmeprozess sein sollte, ist er nicht.

Von Stephan-Andreas Casdorff

Nach dem verheerenden Erdbeben braucht Haiti einen Neuaufbau – keinen Wiederaufbau, schreibt der UN-Generalsekretär in seinem Beitrag für den Tagesspiegel.

Da steckt Sprengstoff drin. Die „Tangentiale Verbindung Ost“ kann für Berlins rot-rote Koalition zur Zerreißprobe werden – oder Bewegung in die festgefahrene Debatte bringen.

Die Anschläge in Moskau werfen ein grelles Licht auf die Zustände im Nordkaukasus. Von dort wird der Terror ins russische Kernland getragen.

Von Claudia von Salzen

Man sollte es nicht sofort verteufeln, wenn die FDP nun von ihrem Wahlversprechen abrückt, in nennenswertem Umfang Steuern zu senken. Man kann darin sogar einen Ausdruck von Pragmatismus erkennen, dessen Fehlen den Liberalen ja immer wieder angekreidet worden war.

Von Fabian Leber

Man sollte es nicht sofort verteufeln, wenn die FDP nun von ihrem Wahlversprechen abrückt, in nennenswertem Umfang Steuern zu senken. Man kann darin sogar einen Ausdruck von Pragmatismus erkennen, dessen Fehlen den Liberalen ja immer wieder angekreidet worden war.

Da steckt Sprengstoff drin. Die „Tangentiale Verbindung Ost“ kann für Berlins rot-rote Koalition zur Zerreißprobe werden – oder Bewegung in die festgefahrene Debatte bringen.

Von Gerd Nowakowski
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