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Die Sorgen von Bundeskanzler Angela Merkel und Vizekanzler Guido Westerwelle werden immer größer.

Die Eurokrise und Nordrhein-Westfalen machen es möglich: In der Bundespolitik hat die SPD wieder mehr zu sagen als die FDP. Kanzlerin Merkel hat keine andere Wahl mehr.

Von Christoph Seils

Wer politisch etwas werden will in Berlin, muss sich links der Mitte positionieren. Hoch sind die Erwartungen an den Staat, groß ist die Anzahl der Transferleistungsempfänger, umzuverteilen ist nicht viel.

Sollen Freiheit und Gleichberechtigung den Vorrang haben oder die Religion? Da reden wir und reden und werten den scheußlichen Umhang auf. Warum wir auch in Deutschland ein Burka-Verbot brauchen.

Von Sibylle Krause-Burger

Die Berliner FDP sieht sich als Hüterin bürgerlichen Leistungsdenkens, nach dem Motto: Was rechts von der linken CDU übrig bleibt, landet bei uns. Das Kalkül ging auf – und erwies sich als dauerriskant.

Von Werner van Bebber

Wenn die EU jetzt voranginge, würde sie ein Signal setzen, dass es ihr mit der Bändigung der Finanzmärkte ernst ist. Das würde die Gewinne der Finanzindustrie in der EU erheblich mindern, aber zugleich würde Europa ein krisenfestes Finanzsystem gewinnen.

Von Harald Schumann

Seit der NRW-Wahl tobt ein Richtungsstreit in der CDU. Die Konservativen sehen ihre Chance gekommen, das Gespenst der grün angehauchten und nach Reformen riechenden Großstadtpartei zu verjagen.

Von Gerd Appenzeller

Natürlich geht es „nur“ um die längere Laufzeit von Atomkraftwerken, und selbstverständlich überhaupt- und-ganz-und-gar-nicht um Politik, wenn der Regierungschef von Baden-Württemberg am liebsten den Bundesumweltminister gefeuert sehen möchte. Es steht vor allem ganz viel Geld für den Südweststaat und seine Energieversorger auf dem Spiel.

Die neue Nato-Welt zwischen Afghanistan, Heimatschutz und Partnerschaft mit Russland. Gerade in diesen Zeiten kann man nicht aus sie verzichten.

Von Christoph von Marschall
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