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Nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte: Der Stammtisch darf in der Diskussion um die Sicherungsverwahrung nicht die Freiheit besiegen.

Von Wolfgang Neskovic

Angela Merkel hat den Rücktritt Roland Kochs "mit großem Bedauern" zur Kenntnis genommen. Sie wird den Vorteil, den nächsten westdeutschen Parteikonkurrenten aus dem Weg geräumt zu haben, nicht wirklich genießen können.

Von Moritz Schuller

Der Rückzug von Roland Koch wird die CDU weiter verunsichern, die Kanzlerin verliert einen einflussreichen und verlässlichen Mitstreiter. Angesichts der aktuellen Krise des Euros und der Bundesregierung ist dies für die Partei ein fatales Signal. Ein Kommentar.

Von Christoph Seils

Schon wahr: Wenn man in der Politik etwas erreichen will, was einem wichtig ist, muss man – sozusagen als Kollateralaufwand – manches mitmachen, was eigentlich ein Blödsinn ist, was im besten Falle nichts nützt und im schlimmsten Falle wenig schadet. Wie die Politik die Bürger für dumm verkauft.

Von Robert Leicht

Schon wahr: Wenn man in der Politik etwas erreichen will, was einem wichtig ist, muss man – sozusagen als Kollateralaufwand – manches mitmachen, was eigentlich ein Blödsinn ist, was im besten Falle nichts nützt und im schlimmsten Falle wenig schadet. Ich erinnere mich an einen Landeschef, der mir einmal sagte: „Wenn ich alle Vorschläge meiner Partei abgelehnt hätte, die unsinnig waren, wäre ich schon lange nicht mehr Regierender Bürgermeister.

Von Robert Leicht

Die Union braucht sich keine Hoffnungen zu machen, vornehmlich die in Nordrhein-Westfalen. Dass Jürgen Rüttgers das Ministerpräsidentenamt beansprucht, weil seine Partei bei der jüngsten Landtagswahl 6000 Stimmen mehr erzielt hat als die SPD – das heißt gar nichts.

Von Stephan-Andreas Casdorff

Der Bundespräsident war in Afghanistan - eigentlich, um die deutschen Soldaten aufzumuntern. Am Ende fühlten sich die Beteiligten aber entweder beleidigt oder missverstanden.

Von Moritz Schuller

Während der Diskussion um die Verlängerung der A 100 sind in der Berliner Koalition schon mehrere Kehrtwenden gemacht worden. Dem Nein zum Autobahnbau auf einem SPD-Parteitag vergangenes Jahr folgte vor einigen Tagen ein mehrheitliches Ja der Fraktion.

Die Union braucht sich keine Hoffnungen zu machen, vornehmlich die in Nordrhein-Westfalen. Dass Jürgen Rüttgers das Ministerpräsidentenamt beansprucht, weil seine Partei bei der jüngsten Landtagswahl 6000 Stimmen mehr erzielt hat als die SPD – das heißt gar nichts.

Während der Diskussion um die Verlängerung der A 100 sind in der Berliner Koalition schon mehrere Kehrtwenden gemacht worden. Für die Linken geht es dabei auch darum, den Koalitionsfrieden zu wahren.

Von Sabine Beikler

Es ist verstörend ruhig in den USA. Das Land erlebt die womöglich folgenreichste Umweltkatastrophe seiner Geschichte. Aber von einem Aufbäumen ist wenig zu sehen, nicht in der Politik und schon gar nicht in der Gesellschaft.

Von Christoph von Marschall
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