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Bill Clinton

Bill Clinton ist zu einem der wertvollsten Wahlkämpfer und wichtigsten Verteidiger der Obama-Präsidentschaft geworden. Dabei müsste der ehemalige US-Präsident sich das nicht antun. Warum er es trotzdem macht.

Von Christoph von Marschall
Helmut Schümann

Festmahle für Politiker sind nur etwas für kampferprobte Mägen - auch wenn sich manchmal nur ein harmloser Regenwurm in einen Salat verirrt.

Von Helmut Schümann

Die Nato muss ihre Rolle in einer unübersichtlicher gewordenen Welt neu definieren - und Russland in die künftige Planung einbeziehen.

Von Gerd Appenzeller

Die Massen gehen auf die Straße, sie fordern das Ende eines Projekts, von dem die Zukunft der Regierung abhängt. Es kommt zu Auseinandersetzungen zwischen Schülern und Polizisten, die Öffentlichkeit diskutiert erregt darüber, ob junge Leute auf die Barrikaden gehören oder ins Klassenzimmer.

Strom wird also wieder teurer. Die Netzbetreiber werden ab Januar 3,5 Cent, statt wie bisher zwei Cent, je Kilowattstunde auf den Preis aufschlagen.

Der grüne Bulle soll den Aufwärtstrend an der Frankfurter Börse signalisieren.

Der Deutsche Aktienindex steht so hoch wie seit Herbst 2008 nicht mehr. Doch dieser Höhenflug lässt auch Böses ahnen. Denn die Wahrnehmung ist selektiv und blendet Risiken aus.

Von Henrik Mortsiefer
Mesut Özil freute sich nach seinem Tor gegen die Türkei auf die stille Art.

Wie konnten die deutschtürkischen Fans Mesut Özil nur so gnadenlos auspfeifen! Besteht da etwa ein "Toleranzgefälle"? Alles Quatsch. Man kann die Integrationsdebatte auch ad absurdum führen. Ein Kommentar.

Von Lorenz Maroldt

Die politische Grundstimmung hat sich geändert, es gibt viel Misstrauen gegen das Neue, Fortschrittsskepsis, Misstrauen auch gegen wohlklingende Versprechungen. Das Wort "Zukunft" klingt für viele bedrohlich.

Von Harald Martenstein

Man mag das alles kitschig nennen, aber wir haben mitgefühlt mit den eingeschlossenen Bergleuten in Chile. Dass solche Empathie möglich ist, dieses Hineinfühlen in den Gefühlshaushalt anderer Menschen, in ihre Sorgen und Nöte, beruhigt. Ein Kommentar.

Von Helmut Schümann

Seit knapp sechs Wochen debattiert Deutschland über Integration. Mal abgesehen von den hitzig geführten Teilen der Debatte – Stichwort Sarrazin – muss jedem Politiker ebenso lange klar sein, dass diese Kontroverse nicht heute anhebt und morgen wieder verschwindet.

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