
Bill Clinton ist zu einem der wertvollsten Wahlkämpfer und wichtigsten Verteidiger der Obama-Präsidentschaft geworden. Dabei müsste der ehemalige US-Präsident sich das nicht antun. Warum er es trotzdem macht.

Bill Clinton ist zu einem der wertvollsten Wahlkämpfer und wichtigsten Verteidiger der Obama-Präsidentschaft geworden. Dabei müsste der ehemalige US-Präsident sich das nicht antun. Warum er es trotzdem macht.

Gut zwei Jahre nach der Lehman-Pleite steht Deutschland wirtschaftlich besser da als Briten und Amerikaner. Dafür gibt es Gründe.

Festmahle für Politiker sind nur etwas für kampferprobte Mägen - auch wenn sich manchmal nur ein harmloser Regenwurm in einen Salat verirrt.
Die Nato muss ihre Rolle in einer unübersichtlicher gewordenen Welt neu definieren - und Russland in die künftige Planung einbeziehen.
Die Massen gehen auf die Straße, sie fordern das Ende eines Projekts, von dem die Zukunft der Regierung abhängt. Es kommt zu Auseinandersetzungen zwischen Schülern und Polizisten, die Öffentlichkeit diskutiert erregt darüber, ob junge Leute auf die Barrikaden gehören oder ins Klassenzimmer.
Strom wird also wieder teurer. Die Netzbetreiber werden ab Januar 3,5 Cent, statt wie bisher zwei Cent, je Kilowattstunde auf den Preis aufschlagen.

Der Deutsche Aktienindex steht so hoch wie seit Herbst 2008 nicht mehr. Doch dieser Höhenflug lässt auch Böses ahnen. Denn die Wahrnehmung ist selektiv und blendet Risiken aus.

Wie konnten die deutschtürkischen Fans Mesut Özil nur so gnadenlos auspfeifen! Besteht da etwa ein "Toleranzgefälle"? Alles Quatsch. Man kann die Integrationsdebatte auch ad absurdum führen. Ein Kommentar.
Die politische Grundstimmung hat sich geändert, es gibt viel Misstrauen gegen das Neue, Fortschrittsskepsis, Misstrauen auch gegen wohlklingende Versprechungen. Das Wort "Zukunft" klingt für viele bedrohlich.

Bedrohte Einheit: Steht die katholische Kirche vor der Spaltung?

Wer wird denn weinen, wenn man auseinandergeht? Schließlich ist die Deutschlandhalle und Berlin keine echte Liebesgeschichte mehr.

Auf den international erfahrenen General folgt ein ziviler Stratege. Der Austausch des Nationalen Sicherheitsberaters gehört zu einer Reihe von Personalwechseln, mit der Barack Obama seine Regierung nach zwei Jahren auf eine neue Phase einstellt.
Man mag das alles kitschig nennen, aber wir haben mitgefühlt mit den eingeschlossenen Bergleuten in Chile. Dass solche Empathie möglich ist, dieses Hineinfühlen in den Gefühlshaushalt anderer Menschen, in ihre Sorgen und Nöte, beruhigt. Ein Kommentar.
Zuwanderung und Fachkräftemangel: Wovor die Kanzlerin Angst hat
Seit knapp sechs Wochen debattiert Deutschland über Integration. Mal abgesehen von den hitzig geführten Teilen der Debatte – Stichwort Sarrazin – muss jedem Politiker ebenso lange klar sein, dass diese Kontroverse nicht heute anhebt und morgen wieder verschwindet.
ist vor der Krise: Warum der Höhenflug des Dax auch Böses ahnen lässt
Auf den international erfahrenen General folgt ein ziviler Stratege. Der Austausch des Nationalen Sicherheitsberaters gehört zu einer Reihe von Personalwechseln, mit der Barack Obama seine Regierung nach zwei Jahren auf eine neue Phase einstellt.
Solch einen Jubel wie in Beiruts Südstadt erlebt er daheim nicht mehr. Auch im Rest der Welt kann sich Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad kaum noch blicken lassen.
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