zum Hauptinhalt

Zum Mangel an Organspendern in Deutschland Die Bereitschaft zur Organtransplantation ist in Europa nach wie vor gering. Spanien macht eine kleine Ausnahme mit etwas mehr Aufkommen an gespendeten Organen.

Wenn es um die Lösung von Wirtschaftskrisen geht, spielen künftig China und Indien eine wichtigere Rolle. Sie bekommen mehr Macht im Internationalen Währungsfonds (IWF), das haben die einflussreichsten Industrie- und Schwellenländer auf ihrem Gipfel in Südkorea beschlossen.

Die Kanzlerin und der Vize-Kanzler sind in der EU-Politik uneins. Offen eingestehen will Angela Merkel das aber nicht. Es knirscht in der Koalition.

Von Stephan-Andreas Casdorff

„Wider die Logik des Ressentiments“ von Claudia Roth vom 15. Oktober Ich behaupte, dass die Gefahren, die Frau Roth durch Ressentiments aufkommen sieht, durch Aufklärung nicht zu bändigen sind, denn Ressentiments lassen sich durchaus logisch begründen.

Zur Routenplanung am Flughafen BBI Rechtliche und politische Auseinandersetzungen gibt es jetzt nur, weil Betroffene nicht informiert wurden und nun den Schaden haben. Das haben aber nicht die Bürger, sondern diejenigen zu vertreten, die nicht oder falsch informiert haben und die sitzen in Politik und Verwaltung!

„Ins Gehege gekommen / Knut wird in seinem neuen Domizil von den drei großen Bärinnen gebissen“ von Annette Kögel vom 19. Oktober Dank der Jahreskarte besuche ich regelmäßig und sehr häufig den Zoo – und natürlich habe ich auch geschaut, wie Knut sich in dem großen Gehege verhält.

„Öko-Abgabe macht Strom deutlich teurer“ vom 15. Oktober Hier 60 Euro mehr für den Strom, dort mal 80 Euro mehr für die gestiegenen Heizkosten und sonstige Gebühren (Abfall, Wasser etc.

Wenn man aus Rom, London oder Paris kommt, um in Berlin zu leben, dann ist das ein bisschen, als würde man Gulliver bei seiner seltsamen Reise begleiten: von Liliput ins Land der Brobdingnag. In London betrachte ich häufig die Schädel der Engländerinnen, die winzig durch die Gänge der Underground um mich herumflattern.

Von Pascale Hugues

Christian Wulff kann mit dem Ergebnis des kniffligsten Staatsbesuchs seiner noch jungen Präsidentschaft zufrieden sein. Der Bundespräsident vertrat in der Türkei die Forderung nach mehr Demokratie und Religionsfreiheit, ohne oberlehrerhaft zu wirken oder aber die Lage zu beschönigen.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })