„Hetzjagd der Mittelmäßigen“Nur noch widerlich ist die geifernde Hetzjagd der Mittelmäßigen auf den gewählten Bundespräsidenten Wulff. Allerdings sollte, wer dieses Amt bekleiden will, wissen, auf was er sich einlässt.
Lesermeinung
Zu: „Die Gretchenfrage der Garnisonkirche“„Ist es legitim, einen solchen Ort wieder aufzubauen, wo so etwas geschehen ist?“, wurde der Chef des Hauses Brandenburgisch-Preußischer Geschichte, der Historiker Kurt Winkler, gefragt.
Zu: „Hohe Erwartungen. Zur ersten Schwimmbadwerkstatt kamen rund 300 Potsdamer“Ich war einer der 300 und nach der Auftaktveranstaltung mehr als irritiert.
Zu: „Kabinettsstück um Sanssouci-Eintritt“, 17.1.
Zu: „Potsdamer ziehen am meisten wegen hoher Mieten weg“Der Vorschlag der Regiokontext GmbH zur Behebung der Potsdamer Wohnungsnot kann nicht ganz überzeugen. Denn erstens muss das vordringliche Ziel sein, günstige Angebote im Zentrum der Stadt zu schaffen, da man ansonsten riskiert, dass jenes gewaltig an Attraktivität und urbanem Charme verliert.
Zu: „Koalition plant Altersvorsorge-Pflicht für Selbstständige“Warum erklärt man die Selbstständigen für dumm? Sie wissen selbst, dass sie Rente brauchen.
„Ich wäre gerne ein wenig wie der, den man nun allerorten feiert“Dass ich mit ihm namensverwandt bin, fiel mir erst kürzlich auf, als ich im Museumsshop des Neuen Palais per Karte einkaufte und meine Unterschrift geben musste. Friedrich.
Zum Interview „Kulturgeschichtlich wertvoll“ mit dem Historiker Christoph Bernhardt, 25.1.
Zu: „Viel Kritik an neuem Verkehrskonzept für Potsdam“, 18.1.
Zum Leserbrief „Herr Scharfenberg und der Plattenbau am Alten Markt“Wenn Herr Wesch linken Kommunalpolitikern bei der Debatte um den Alten Markt 10 „Ideologie und Machtkampf“ vorwirft und gleichzeitig die Bewohnerschaft des Hauses als „ SED-nahe Klientel“ diffamiert, muss man sich wirklich fragen, ob Herr Wesch nicht der eigentliche Ideologe ist. Vielleicht macht er sich die Mühe und guckt sich in der Urania die Fotoausstellung von Kathrin Ollroge über die Bewohner des Hauses und deren sehr differenzierte Äußerungen an und bildet sich dann sein Urteil.
Zu: „Baustreit in Klein Glienicke“, 21.1.
Chancengleichheit im Straßenverkehr? Für Tagesspiegel-Leser Jürgen Mann bedeutet dies auch, dass sich Radfahrer an die Regeln der Straßenverkehrsordnung halten und nicht ungebremst durch Spielstraßen donnern.
Zu: „Brandenburger betrachten DDR nicht als Unrechtsstaat“, 9.12.
Zu: „Wer wenig verdient, stirbt früher“, 13.12.
Zu: „Preiswertes Wohnen am Alten Markt“, von Hans-Jürgen Scharfenberg, 17.12.
Zu: „Wo Reisende aufgehalten werden. Ab dem 11.
Zu: „Platzecks Fraktion verliert Urgestein. SPD-Abgeordneter Christoph Schulze tritt wegen Flughafenpolitik der Genossen aus Fraktion aus“, 17.
Zu: „Wir werden in keiner Weise bevorzugt“, 8.12.
Demonstrationen in RusslandEndlich erlebt auch Russland politische Massenproteste gegen Wahlfälschungen in der Putin-Ära: Den Tausenden Demonstranten in Moskau kann man nicht mehr mit Festnahmen und Strafen seitens des allgegenwärtigen Geheimdienstes drohen. Für das autoritäre Führungsduo Medwedew und Putin gilt nach dieser Wahlniederlage und den Wahlmanipulationen der gleiche, berühmte Satz, den sich schon Erich Honecker in seiner implodierten DDR 1989 vom damaligen Kremlchef Gorbatschow anhören musste „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
Zur Bonner Afghanistankonferenz am 5. DezemberDie eintägige Afghanistankonferenz sollte wieder Zuversicht verbreiten, auch wenn wesentliche Akteure, Pakistan und die Taliban, nicht dabei waren.
Zur Rückkehr der Wölfe in DeutschlandWölfe haben es in Deutschland nicht leicht. Jagdneid und Rotkäppchenkomplex machen es ihnen schwer.
Zum Leserbrief „Versorgungsgeschenke“, 2.12.
Zu: „Gemeinden auf gemeinsamem Kurs. Michendorf und Seddiner See lehnen beide Routen-Varianten für Abflüge über ihren Ortsteilen ab“, 14.
Zu: „Klipp rückt von Staudenhof-Abriss ab“, 9.12.

Im Laufe der letzten zehn Jahre wurde Berlin von einer schlafenden und geteilten Stadt zu einer der meistbesuchten Städte Europas. Das ist eine fantastische Leistung, meint unser Leser Joseph Fischer. Man sollte sie nicht durch eine City Tax kaputt machen.
Zu: Ein Kessel Buntes. Gretel Schulze und Andreas Zieger liefern sich ein preußisch-sächsisches Polit-Scharmützel“Begeistert haben wir die Premiere von „Friedrich, Freude, Eierschecke“ am Potsdamer Kabarett erlebt.
Zum Richtfest für das Landtagsschloss auf dem Alten MarktWer die breite Berichterstattung der hiesigen Medien über das Richtfest verfolgt, könnte meinen, die Diskussion um den Bau kreise um eine Differenz von zwei Millimetern bei den Fenstersprossen. Ganz so ist es wohl nicht.
Zum Interview mit Erik Bruinenberg (neuer Kurator Potsdamer Waschhaus)Es ist erstaunlich, wie schnell der neue alte Mitarbeiter die Stimme seines neuen Herrn geworden ist. Ebenso wie dieser verkauft er das Waschhaus samt Geschäftsführung als prima Bude, die nur durch böse Hetzkampagnen schlecht geredet wird.
Zu: „Wachstum kommt Potsdam teuer zu stehen. Immer mehr Ausgaben für Kitas, Schulen und Soziales – Stadt macht 2012 wieder neue Schulden“Der Hinweis in der Unterzeile ist eindeutig: Unsere Kinder und die sozialen Belange stürzen uns in eine Schuldenkrise.
Zum Interview mit Landtagspräsident Gunter Fritsch: „’In 400 Jahren schaffen wir die Fusion mit Berlin schon’“Liest man das Interview und nimmt man einige seiner Aussagen genauer unter die Lupe, so entsteht der Eindruck, dass der Landtagspräsident ach so gerne auf die Millionen-Spende verzichtet hätte, wäre er doch so gerne in einen klassischen DDR-Plattenbau gezogen, und dann auch noch dieses Kupferdach, vollkommen überflüssig und verzögert die ganze Geschichte doch nur. Man liest und ist sprachlos.
Zu: „Kartellamt kritisiertSolarförderung“Selbstverständlich können sich die erneuerbaren Energien, auch die angeblich so teure Photovoltaik, dem Wettbewerb mit den konventionellen Energien stellen und würden dabei als Sieger hervorgehen, wenn die tatsächlichen Kosten in den heutigen Preisen für Atom- oder Kohlestrom enthalten wären.In diesem Fall wäre Atomstrom teurer, als Photovoltaikstrom jemals gewesen ist.
Zu: „Bürgervotum zum Bad: Kommunalrechtler uneinsPotsdam probt die Bürgerbeteiligung. Nach jahrelangem Stillstand macht die Verwaltung jetzt richtig Dampf: Workshops, Diskussionen, Befragungen – alles wird dem Bürger geboten.
Zu: „Lernen, lebenslang“Der Bildungsnotstand scheint in Brandenburg zum System zu gehören. Die Klagen der gewählten Eltern-/ Schüler- und Lehrervertreter werden immer leiser.
Zu: „Kohlekraftwerke auch ohne CCS-Technik“Die Aussage von Wirtschaftsminister Ralf Christoffers macht sehr nachdenklich. Denn sie zeigt einmal mehr, dass in Potsdam sehr stark Klimaschutzpolitik nach dem Sankt-Florians-Prinzip stattfindet.
Zu: „Keine Wildtiere mehr. Bundesrat will Verbot im Zirkus fordern“Wildtiere egal, wie groß, gehören nicht in Zirkusse oder ähnliche Institutionen!
Zur geplanten Bebauung der Humboldtstraße in der Potsdamer MitteEigentlich selbstverständlich, wenn eine Verwaltung die Dachlandschaft ihrer Stadt umsorgt. Die Entscheidung zum Kupferdach auf dem Stadtschloss ist ein Beispiel dafür.
Weihnachtspäckchenaktion für den Kosovo Es ist eine große Freude miterleben zu können, wie 472 liebevoll und prall gefüllte Weihnachtspakete aus dem Raum Potsdam in der Großsammelstelle Berlin „hochgestapelt“ werden, nachdem sie kontrolliert und auf die Weiterreise in den Kosovo vorbereitet wurden. Die Sammelstelle in der Adventgemeinde Potsdam bedankt sich bei allen Spendern, Groß und Klein, die dieses tolle Ergebnis ermöglicht haben.
Zu: „Kohlekraftwerke auch ohne CCS-Technik“Die Aussage von Wirtschaftsminister Ralf Christoffers macht sehr nachdenklich. Denn sie zeigt einmal mehr, dass in Potsdam sehr stark Klimaschutzpolitik nach dem Sankt-Florians-Prinzip stattfindet.
Zu: „Kartellamt kritisiertSolarförderung“Selbstverständlich können sich die Erneuerbaren Energien, auch die angeblich so teure Photovoltaik, dem Wettbewerb mit den konventionellen Energien stellen und würden dabei als Sieger hervorgehen, wenn die tatsächlichen Kosten in den heutigen Preisen für Atom- oder Kohlestrom enthalten wären.In diesem Fall wäre Atomstrom teurer, als Photovoltaikstrom jemals gewesen ist.
Zu: „Geld, Zeit und andere Probleme. Für den Landtag wird heute Richtfest gefeiert – doch längst nicht alle Schwierigkeiten sind beseitigt“Ihnen ist ein kleiner Fehler unterlaufen.
Zu: „Lernen, lebenslang“Der Bildungsnotstand scheint in Brandenburg zum System zu gehören. Die Klagen der gewählten Eltern-/ Schüler- und Lehrervertreter werden immer leiser.
Zu: „Bürgervotum zum Bad: Kommunalrechtler uneinsPotsdam probt die Bürgerbeteiligung. Nach jahrelangem Stillstand macht die Verwaltung jetzt richtig Dampf: Workshops, Diskussionen, Befragungen – alles wird dem Bürger geboten.
Zum Richtfest für das Landtagsschloss auf dem Alten MarktWer die breite Berichterstattung der hiesigen Medien über das Richtfest verfolgt, könnte meinen, die Diskussion um den Bau kreise um eine Differenz von zwei Millimetern bei den Fenstersprossen. Ganz so ist es wohl nicht.

Unser Leser Otto Dreksler, selbst leitender Polizeidirektor a.D., hält Klaus Keese für den geeigneteren Bewerber um das Amt des Berliner Polizeipräsidenten. Auch weil er kein Parteimitglied ist. Ein Leserkommentar.
Zu: „Alle Kinder alles lehren. Inklusion soll mehr sein als ein neues Wort / Comenius-Schule wird 20“.
Zum Kommentar: „Brandenburgs Stasi-Richter: Mielkes Erbe“, 4.11.
Zur Umstellung auf die „Winterzeit“Machen wir endlich Schluss mit dem falschen Begriff der „Winterzeit“. Diese gibt es nicht und hat es nie gegeben.
Walter Momper hilft Potsdamer JugendclubDer älteste Jugendclub Potsdams hat eine unansehnliche Außenfassade. Das zu ändern, ist mit hohen Kosten verbunden.