Zu: „Wer wenig verdient, stirbt früher“, 13.12.
Lesermeinung
Zu: „Preiswertes Wohnen am Alten Markt“, von Hans-Jürgen Scharfenberg, 17.12.
Zu: „Wo Reisende aufgehalten werden. Ab dem 11.
Zu: „Platzecks Fraktion verliert Urgestein. SPD-Abgeordneter Christoph Schulze tritt wegen Flughafenpolitik der Genossen aus Fraktion aus“, 17.
Zu: „Wir werden in keiner Weise bevorzugt“, 8.12.
Demonstrationen in RusslandEndlich erlebt auch Russland politische Massenproteste gegen Wahlfälschungen in der Putin-Ära: Den Tausenden Demonstranten in Moskau kann man nicht mehr mit Festnahmen und Strafen seitens des allgegenwärtigen Geheimdienstes drohen. Für das autoritäre Führungsduo Medwedew und Putin gilt nach dieser Wahlniederlage und den Wahlmanipulationen der gleiche, berühmte Satz, den sich schon Erich Honecker in seiner implodierten DDR 1989 vom damaligen Kremlchef Gorbatschow anhören musste „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
Zur Bonner Afghanistankonferenz am 5. DezemberDie eintägige Afghanistankonferenz sollte wieder Zuversicht verbreiten, auch wenn wesentliche Akteure, Pakistan und die Taliban, nicht dabei waren.
Zur Rückkehr der Wölfe in DeutschlandWölfe haben es in Deutschland nicht leicht. Jagdneid und Rotkäppchenkomplex machen es ihnen schwer.
Zum Leserbrief „Versorgungsgeschenke“, 2.12.
Zu: „Gemeinden auf gemeinsamem Kurs. Michendorf und Seddiner See lehnen beide Routen-Varianten für Abflüge über ihren Ortsteilen ab“, 14.
Zu: „Klipp rückt von Staudenhof-Abriss ab“, 9.12.

Im Laufe der letzten zehn Jahre wurde Berlin von einer schlafenden und geteilten Stadt zu einer der meistbesuchten Städte Europas. Das ist eine fantastische Leistung, meint unser Leser Joseph Fischer. Man sollte sie nicht durch eine City Tax kaputt machen.
Zu: Ein Kessel Buntes. Gretel Schulze und Andreas Zieger liefern sich ein preußisch-sächsisches Polit-Scharmützel“Begeistert haben wir die Premiere von „Friedrich, Freude, Eierschecke“ am Potsdamer Kabarett erlebt.
Zum Richtfest für das Landtagsschloss auf dem Alten MarktWer die breite Berichterstattung der hiesigen Medien über das Richtfest verfolgt, könnte meinen, die Diskussion um den Bau kreise um eine Differenz von zwei Millimetern bei den Fenstersprossen. Ganz so ist es wohl nicht.
Zum Interview mit Erik Bruinenberg (neuer Kurator Potsdamer Waschhaus)Es ist erstaunlich, wie schnell der neue alte Mitarbeiter die Stimme seines neuen Herrn geworden ist. Ebenso wie dieser verkauft er das Waschhaus samt Geschäftsführung als prima Bude, die nur durch böse Hetzkampagnen schlecht geredet wird.
Zu: „Wachstum kommt Potsdam teuer zu stehen. Immer mehr Ausgaben für Kitas, Schulen und Soziales – Stadt macht 2012 wieder neue Schulden“Der Hinweis in der Unterzeile ist eindeutig: Unsere Kinder und die sozialen Belange stürzen uns in eine Schuldenkrise.
Zum Interview mit Landtagspräsident Gunter Fritsch: „’In 400 Jahren schaffen wir die Fusion mit Berlin schon’“Liest man das Interview und nimmt man einige seiner Aussagen genauer unter die Lupe, so entsteht der Eindruck, dass der Landtagspräsident ach so gerne auf die Millionen-Spende verzichtet hätte, wäre er doch so gerne in einen klassischen DDR-Plattenbau gezogen, und dann auch noch dieses Kupferdach, vollkommen überflüssig und verzögert die ganze Geschichte doch nur. Man liest und ist sprachlos.
Zu: „Kartellamt kritisiertSolarförderung“Selbstverständlich können sich die erneuerbaren Energien, auch die angeblich so teure Photovoltaik, dem Wettbewerb mit den konventionellen Energien stellen und würden dabei als Sieger hervorgehen, wenn die tatsächlichen Kosten in den heutigen Preisen für Atom- oder Kohlestrom enthalten wären.In diesem Fall wäre Atomstrom teurer, als Photovoltaikstrom jemals gewesen ist.
Zu: „Bürgervotum zum Bad: Kommunalrechtler uneinsPotsdam probt die Bürgerbeteiligung. Nach jahrelangem Stillstand macht die Verwaltung jetzt richtig Dampf: Workshops, Diskussionen, Befragungen – alles wird dem Bürger geboten.
Zu: „Lernen, lebenslang“Der Bildungsnotstand scheint in Brandenburg zum System zu gehören. Die Klagen der gewählten Eltern-/ Schüler- und Lehrervertreter werden immer leiser.
Zu: „Kohlekraftwerke auch ohne CCS-Technik“Die Aussage von Wirtschaftsminister Ralf Christoffers macht sehr nachdenklich. Denn sie zeigt einmal mehr, dass in Potsdam sehr stark Klimaschutzpolitik nach dem Sankt-Florians-Prinzip stattfindet.
Zu: „Keine Wildtiere mehr. Bundesrat will Verbot im Zirkus fordern“Wildtiere egal, wie groß, gehören nicht in Zirkusse oder ähnliche Institutionen!
Zur geplanten Bebauung der Humboldtstraße in der Potsdamer MitteEigentlich selbstverständlich, wenn eine Verwaltung die Dachlandschaft ihrer Stadt umsorgt. Die Entscheidung zum Kupferdach auf dem Stadtschloss ist ein Beispiel dafür.
Weihnachtspäckchenaktion für den Kosovo Es ist eine große Freude miterleben zu können, wie 472 liebevoll und prall gefüllte Weihnachtspakete aus dem Raum Potsdam in der Großsammelstelle Berlin „hochgestapelt“ werden, nachdem sie kontrolliert und auf die Weiterreise in den Kosovo vorbereitet wurden. Die Sammelstelle in der Adventgemeinde Potsdam bedankt sich bei allen Spendern, Groß und Klein, die dieses tolle Ergebnis ermöglicht haben.
Zu: „Kohlekraftwerke auch ohne CCS-Technik“Die Aussage von Wirtschaftsminister Ralf Christoffers macht sehr nachdenklich. Denn sie zeigt einmal mehr, dass in Potsdam sehr stark Klimaschutzpolitik nach dem Sankt-Florians-Prinzip stattfindet.
Zu: „Kartellamt kritisiertSolarförderung“Selbstverständlich können sich die Erneuerbaren Energien, auch die angeblich so teure Photovoltaik, dem Wettbewerb mit den konventionellen Energien stellen und würden dabei als Sieger hervorgehen, wenn die tatsächlichen Kosten in den heutigen Preisen für Atom- oder Kohlestrom enthalten wären.In diesem Fall wäre Atomstrom teurer, als Photovoltaikstrom jemals gewesen ist.
Zu: „Geld, Zeit und andere Probleme. Für den Landtag wird heute Richtfest gefeiert – doch längst nicht alle Schwierigkeiten sind beseitigt“Ihnen ist ein kleiner Fehler unterlaufen.
Zu: „Lernen, lebenslang“Der Bildungsnotstand scheint in Brandenburg zum System zu gehören. Die Klagen der gewählten Eltern-/ Schüler- und Lehrervertreter werden immer leiser.
Zu: „Bürgervotum zum Bad: Kommunalrechtler uneinsPotsdam probt die Bürgerbeteiligung. Nach jahrelangem Stillstand macht die Verwaltung jetzt richtig Dampf: Workshops, Diskussionen, Befragungen – alles wird dem Bürger geboten.
Zum Richtfest für das Landtagsschloss auf dem Alten MarktWer die breite Berichterstattung der hiesigen Medien über das Richtfest verfolgt, könnte meinen, die Diskussion um den Bau kreise um eine Differenz von zwei Millimetern bei den Fenstersprossen. Ganz so ist es wohl nicht.

Unser Leser Otto Dreksler, selbst leitender Polizeidirektor a.D., hält Klaus Keese für den geeigneteren Bewerber um das Amt des Berliner Polizeipräsidenten. Auch weil er kein Parteimitglied ist. Ein Leserkommentar.
Zu: „Alle Kinder alles lehren. Inklusion soll mehr sein als ein neues Wort / Comenius-Schule wird 20“.
Zum Kommentar: „Brandenburgs Stasi-Richter: Mielkes Erbe“, 4.11.
Zur Umstellung auf die „Winterzeit“Machen wir endlich Schluss mit dem falschen Begriff der „Winterzeit“. Diese gibt es nicht und hat es nie gegeben.
Walter Momper hilft Potsdamer JugendclubDer älteste Jugendclub Potsdams hat eine unansehnliche Außenfassade. Das zu ändern, ist mit hohen Kosten verbunden.
Zu: „Moorflutung sorgt für Unmut“, 15.11.
Zu: „Wir haben auch leere Aktendeckel gefunden. ’Die Stasi-Überprüfungen waren nur das kleinere Problem’ - Uni-Historiker Manfred Görtemaker über das Enquete-Gutachten zu den Hochschulen, die Lage 1995 und gescheiterte Personalpolitik“, 11.
Zu: „Mittendrin“, 3.11.
„Auch die Zahl der Enten ist dezimiert“Fast von einem Tag auf den anderen, sind 24 Schwäne in der Havelbucht bei der „Moschee“ verschwunden, die im Winter 2010/11 in der Nähe des Anliegerschiffes überwinterten. Wo sind sie geblieben?
Zu: „Neuer Vorstoß für Parkeintritt“, 8.11.

Hans-Christian Ströbele meldet sich in Sachen Fischfutter-Affäre zu Wort: Nach der großen medialen Aufmerksamkeit um den Fall schildert der Grünen-Politiker auf Tagesspiegel.de seine Sicht der Ereignisse.
Hanne Sobek war ein großer Fußballer bei Hertha BSC. Eine große Müllhalde ist dagegen der nach ihm benannte Platz am Bahnhof Gesundbrunnen. Bei der Bezirksverwaltung hat unser Leser nichts erreicht.
„Eine Währungsreform ist nichts Schlimmes“, meint unser Leser Dr. Thoralf Schleitz. Sie könne bei der Überwindung der Schuldenkrise helfen und Chancen für einen Neuanfang in der Eurozone bieten.

Weniger Demokratie als Preis für ein höheres Wirtschaftswachstum? Tagesspiegel-Leser Moritz Pöllath kritisiert den Vorschlag des Altkanzlers Helmut Schmidt in der Sendung von Günther Jauch.

Unser Leser Florian Seibt ist Schiedsrichter in Berlin und hat selbst oft Gewalt miterlebt. Er fordert Verband und Vereine auf, endlich effektiv gegen die Eskalationen auf Berliner Amateurplätzen vorzugehen.
Sollte bereits in der Grundschule über Homosexualität aufgeklärt werden? Tagesspiegel-Leser Chris Malion findet, dass nur so frühzeitig und nachhaltig Homophobie bekämpft werden kann.
Zum Besuch von Paul Kuhn im ThaliaDer Herbst ist da. Glücklicherweise habe ich den Verlockungen der häuslichen Gemütlichkeit widerstanden und bin in das Babelsberger Kiezkino Thalia gegangen.
Zu: „Algen gegen Klimakiller“, 13.10.