Zum Kommentar „Nichts geht mehr“, 4.8.
Lesermeinung
Zu: „Blaublüterhochzeit sorgt für böses Blut“, 4.8.
SPD lädt zur „Feierstunde“ in die Sacrower Heilandkirche, der „Kahn der fröhlichen Leute“ legt am 12. um 12 Uhr vom Potsdamer Stadthafen abDer Brandenburgische Ministerpräsident möchte, dass Opfern der SED-Diktatur irgendwie geholfen wird.
Berlins jüngere Geschichte hat mehrere Freiflächen im Herzen der Stadt hervorgebracht. Hans Stimmann meint: Nach zwölf Jahren ist es an der Zeit, sich endlich mit dem Geburtsort der Hauptstadt auseinanderzusetzen.

Tagesspiegel-Leserin Annette Winzer beanstandet den Egoismus und das Selbstverständnis von Hundehaltern und Radfahrern und zieht daraus ihre ganz persönlichen Konsequenzen.
Zu: „Bretz: Potsdam fehlt die Lobby“, 12.7.
Zur Umleitungssituation an der B1Ich komme gerne und schon seit 20 Jahren im Sommer nach Werder auf den Campingplatz Riegelspitze. Ich schwärme zu Hause von dieser schönen Gegend.
Emma auf dem Festival der StadtwerkeFür den Klassikabend war die Sopranistin Emma aus Frankreich angekündigt. Schon der Name klingt beruhigend, irgendwie altersgerecht.
Fahrradwege werden weiterhin zugeparktAn einem Werktag morgens um 10 Uhr bot sich mir als Radfahrer in der Großbeerenstraße kürzlich folgendes Bild: Rechts standen zwei Sattelschlepper und ein Multicar der STEP, links gegenüber ein Transporter der Schlösserstiftung. Unweit der Stelle, wo im Oktober 2010 eine Radfahrerin zu Tode kam, waren insgesamt 45 Meter Fahrradweg zugeparkt.
Die alten Herren von der „Kanalpenne“Zum 15. Mal kamen die alten Herren der Potsdamer Oberrealschule zum Klassentreffen zusammen.
Zu: „Rot-Rot schießt weiter auf Enquete-Gutachten“, 2.7.
Zu: „Thema Fluglärm blieb draußen Kritik am Sommerfest der Landesregierung“, 1.7.
Zu: „Beratung für Eltern vor dem Aus“ und: „Landtag: Noch Angebote für Kupferdach möglich“, 12.7.
Zu: Alexander Gauland „Land zwischen Oder und nirgendwo“, Saskia Ludwig „Der freie Geist ist eine preußische Tugend“, Linda Teuteberg „Zukunft braucht mehr als nur Herkunft“, Ralf Holzschuher “Die CDU braucht wieder mehr Bürgerlichkeit“ 12.-16.
Zur Stadt für 24 Stunden, PNN-Text: „Massen strömen und genießen mediterranes Flair“, 11.7.

Unser Leser Karl Voss ärgert sich darüber, dass Bundespräsident Wulff sich per Hubschrauber nach Norderney zu einem ZDF-Interview fliegen ließ. Seiner Empörung macht er in einem offenen Brief Luft.
Ein Leser verlangt einige Erläuterung zum Beitrag "Vorwärts, Berlin". Unser Autor antwortet ihm.

Kati Becker und Hans Erxleben widersprechen unserer Berichterstattung zur Eröffnung des Neonazi-Ladens "Hexogen" in Schöneweide. Das Engagement gegen Neonazis gehe nicht von Extremisten aus.
Für viele Besucher war der Karneval der Kulturen am Pfingstwochenende ein Höhepunkt des Jahres. Unser Leser Thomas Barth beschreibt, warum die Veranstaltung für ihn als Anwohner eher ein Ärgernis darstellte.
Plastik-Raupe statt Eiche-NaturJa, so sind sie, die Teltower! Eine grüne Plastik-Riesen-Raupe mit Flügeln anstelle von drei richtigen Eichen im Ortseingang – denn: Die Bäume werfen Eicheln ab!
Zu: „Teufel im Grenzgebiet“, 31.5.
Selbst „undenkbare Ereignisse“ können eine Katastrophe auslösenDas Helmholtzforschungszentrum in Wannsee hatte zur Langen Nacht der Wissenschaften die Babelsberger Bürger eingeladen, den Forschungs-Atomreaktor zu besichtigen. Das Interesse, sich vor Ort kundig zu machen, war riesig.
Gelebte SolidaritätDie Potsdamer Unternehmerin Karin Genrich setzt Zeichen durch gelebte Solidarität. Sie hat sich trotz der schwierigen wirtschaftlichen Situation an vielen Stellen mit kleineren und größeren Aktionen für Menschen eingesetzt, die Unterstützung benötigen.
Zur Berichterstattung über die „Affäre Paffhausen“Nach den bisherigen Berichten soll die Energie und Wasser Potsdam GmbH (EWP) Bürgschaften für den SV Babelsberg 03 für die Saison 2009/10 und für die Saison 2010/11 übernommen haben. Diese Bürgschaften sollen durch den Geschäftsführer der EWP, Peter Paffhausen, ohne Information des Aufsichtsrates gewährt worden sein („Geheimbürgschaften“).
Zu: Quadratur der Straße, Radverkehr in der Drewitzer Straße, 29.5.
Kleinmachnow - In den Waldgebieten in und um Kleinmachnow gibt es wieder einen verstärkten Befall durch den Eichenprozessionsspinner. Das teilte das Rathaus gestern mit.
Beelitz - Schon vor der offiziellen Eröffnung standen die ersten Fahrzeuge auf dem neuen Park & Ride-Platz in der Beelitzer Karl-Liebknecht-Straße, gleich am Kreisel an der B 246. Ab sofort können hier 69 Autos, davon drei Behindertenfahrzeuge, und 46 Fahrräder abgestellt werden.
Zu: „Quälende Pointen“, 14.5.
Gutachten bezichtigt Stadt Werder, Flächennutzungsplan auf das Pektinwerk zugeschnitten zu haben
Zu: „Nachrichten: Drei neue Straßen“, 6.5.
Zum Rücktritt von Peter Paffhausen als Geschäftsführer der Potsdamer StadtwerkePaffhausen hat sein Mandat als Geschäftsführer der Stadtwerke niedergelegt. Eine Frage der „Transparenz“ gewiss.
Zum 75.Geburtstag des ersten Ministerpräsidenten Brandenburgs Manfred Stolpe.
Geschwindigkeitskontrolle sind sinnvollDie Polizei führte mit den Erstklässlern der Regenbogenschule Fahrland kürzlich eine Geschwindigkeitskontrolle vor der Schule durch. Die meisten Auto- und Lkw-Fahrer fuhren vorbildlich 30 km/h.

Unser Leser Walter Dewner hält den Rücktritt Hany Azers als Chefbauleiter von Stuttgart 21 für einen überfälligen Schritt und kritisiert dessen Arbeit scharf. Diskutieren Sie mit oder schicken Sie uns selbst einen Leserkommentar!
Unser Leser Prof. Dr. Ing. Peter Marx nimmt sich die Promotionsordnung der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Uni Bayreuth vor, um das Versagen der Prüfungskommission im Fall zu Guttenberg zu belegen.

Am Winterfeldtmarkt in Schöneberg wurde am Mittwoch eine zugunsten der japanischen Erdbebenopfer musizierende Schülergruppe des Platzes verwiesen. Unsere Leserin Gabriele Fuchs schildert die denkwürdige Szene.
Zu: „Mit Krach gegen Lärm“, 11.4.
Zu: „Wachsende Kritik an Drei-Tage-Spektakel“, 12.5.
Zu: „Gegenwind für Sportbootschule. Andreas Bothe mit Nachbarn im Streit um eine größere Steganlage vor dem Caputher Gemünde“, 3.
Zur Meinung „Affektgesteuert, affektgestört“, 4.5.
Stahnsdorf will Betreungszeiten nicht ändern – Eltern zahlen draufWie unbeweglich ein Amt sein kann, macht Stahnsdorf deutlich. Während sogar gesetzlich vorgesehen ist, auf die seit 20 Jahren ansteigenden beruflichen Anforderungen an die Eltern durch flexibel gestaltete Betreuungszeiten in Kindertagesstätten einzugehen, stellt man sich in Stahnsdorf quer.
Einen Euro für ToilettennutzungAls Tourist hatte ich am Gründonnerstag ein familienfeindliches (und ein familienfreundliches) Erlebnis in Potsdam. Unsere dreieinhalbjährige Tochter sagte am frühen Nachmittag, sie müsse mal Pipi, und wenn sie das sagt, ist Eile geboten.
Elitäre HaltungIn den letzten Wochen bot die Potsdamer Tageszeitung ausführliche Informationen über betriebsinterne Probleme beim Waschhaus. Das „Weiße Rössl“ wurde als paradigmatisches Zeichen der Konzeptlosigkeit des Waschhauses gedeutet.
FDP ist parteipolitisch überflüssigDie FDP ist ein politisches Auslaufmodell. Dennoch gebärdet sich die Führung dieser Splitterpartei wie eine Volkspartei und zwingt Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zu einer Kabinettsumbildung.
Zu: „Kein Eintritt für Park Sanssouci“, 5.5.
Rugby statt OstereiersucheUm den Kindern Perspektiven zu bieten, veranstalteten die heimischen Rugbyspieler des USV Potsdam ein zweitägiges Osterferienrugbycamp im Bugapark. Dem Angebot aus Sport und Spiel, Spaß und Gemeinschaft folgten 32 Kinder am ersten Tag und 27 Kinder am zweiten.

Tagesspiegel-Leser Guido Feldhaus ist Neuberliner und erschüttert über die tägliche Gewalt in der Stadt. Sein Appell: ein Runder Tisch zum öffentlichen Nahverkehr. Diskutieren Sie mit oder schreiben Sie selbst einen Leserkommentar!

Anlässlich des Ku'damm-Jubiläums entwirft unser Leser Reinhard Schulz seine Vision für die Umgestaltung des Kurfürstendamms - und setzt auf eine Renaissance der Straßenbahn. Diskutieren Sie mit oder schreiben Sie selbst einen Leserkommentar