„Heiße Kartoffel“ von Deike Diening vom 26. JuliIch weiß überhaupt nicht, worüber sich diese „Öko-Freaks“ aufregen.
Lesermeinung
„Sarrazins Sprüche: Der Finanzsenatorempfiehlt gegen hohe Energiekosten:Zieht euch warm an!“ vom 30.
„Angriff auf Busfahrer: Justiz streitet über Urteil / Berlins oberste Richter verwahren sich gegen den Vorwurf, bei Gewaltdelikten zu mild zu urteilen“ von Sabine Beiklervom 29. JuliDie Strafzumessung im Bereich der Straftaten gegen das Leben und die körperliche Unversehrtheit ist nach wie vor weitgehend wirklichkeitsfremd, ungerecht und ungetrübt vom Wissen um die Wirkungen von Straftaten.
„Siemens will Geld von Ex-Chefs“vom 30. JuliIn den meisten Ländern der Welt gehört „Bakschisch“ zum normalen Handelsabschluss.
„Partei in Aufruhr – SPD in NRW willClement rauswerfen“ von Hans Monathund Stephan Haselberger vom 1. AugustWas will Clement noch in der SPD?
„Templin und München“ von Holger Wild und „Bürgermeister gibt Problemein Templin zu / Kritik an Stadtoberhaupt nach grausamem Mord“ vom 28. JuliAuch ich habe mich angesichts der grauenvollen Tat gefragt, warum gibt es keinen Aufschrei.
„Privatkassen klagen über Abzocke“von Rainer Woratschka vom 28. JuliAls Privatversicherte kann ich die Vorwürfe nur bestätigen, allerdings ist es für den Patienten kaum möglich, exakt zu überprüfen, ob die abgerechneten Leistungen tatsächlich erbracht wurden.
„Wir dürfen uns abwenden / Das Urteil gegen die Eltern von Lea-Sophie lässt die wichtigsten Fragen unbeantwortet“ von Tissy Bruns vom 17. JuliViele Eltern sind mit den Anforderungen, die Kinder mit sich bringen, überfordert.
Zum Rauchverbotsurteildes BundesverfassungsgerichtsInzwischen fragen wir uns, ob es nicht bessere Lösungen als das allgemeine Rauchverbot in Gaststätten und öffentlichen Gebäuden geben könnte. Jetzt im Sommer auf der Terrasse eines Restaurants zu essen haben wir uns abgewöhnt: Neuerdings ist man dort von Rauchern regelrecht umzingelt.
Beliebter Schulleiter ohne offiziellen Auftritt des Schulrates verabschiedet – Dieter Degenkolbe verließ Fontane-Oberschule PotsdamAm letzten Schultag vor den Sommerferien verabschiedete sich das Kollegium der Potsdamer Fontane-Oberschule von ihrem Schulleiter. Man hätte Dieter Degenkolbe gern noch länger behalten, obwohl er erst im vergangenen Schuljahr auf die Schule kam.
Ministerium rüffelt Stadt wegen Regen9.7.
“Sowieso-Kosten“ von 330 000 Euro, 25.7.
Fortschritt in finaler Runde, 4.7.
Gelehrte Lebenslügen, 28.7.
Mörderische Qual, 16.7.
Radfallen gesucht, 26.7.
„Bildungsverwaltung bleibt beim ThemaIslam ratlos / Schon zwei Jahre arbeitenExperten an einer Orientierungshilfefür Lehrer zum Umgang mit Muslimen –und können sich nicht einigen“von Susanne Vieth-Entus vom 18. JuliAls Lehrerin an einer Grundschule mit einem Anteil von Schülern nichtdeutscher Herkunftstsprache (ndH) von 92 Prozent konnte ich es nicht fassen, dass es in zweieinhalb Jahren nicht möglich gewesen sein soll, einen Leitfaden für den Umgang mit dem Islam an den Schulen zu entwickeln.
„Schämt euch“von Stephan-Andreas Casdorff vom 19. JuliEs ist befriedigend, dass wenigstens noch Journalisten die Stimme des Volkes ergreifen, wenn unsere „Volksvertreter“ sich aus Gedankenlosigkeit, Bequemlichkeit oder mangelnder innerer Haltung wegducken.
„Milde Strafen nach Messerattacke auf Busfahrer / Gericht blieb mit Freiheitsstrafen von drei und dreieinhalb Jahren deutlich unter dem Antrag der Anklage. Täter sind vorerst frei“ von Tanja Buntrock und Kerstin Gehrke vom 23.
„Falsche Hoffnung / Krebstherapien müssen besonders kritisch geprüft werden“ von Alexander S. Kekulé vom 23.
„SPD stimmt Datenaustausch mit USA jetzt zu“ vom 16. JuliIch habe ernsthafte Bedenken in Bezug auf die geplante Weitergabe von persönlichen Daten deutscher Bürger an US-Behörden.
„Zahl der Verletzten im Straßenverkehr nimmt wieder zu / Senat plant mehr Kontrollen und Tempolimits“von Jörn Hasselmann vom 17. JuliZur „nachlassenden Verkehrsdisziplin“, die die Senatorin Junge-Reyer beklagt, trägt ihre Politik selbst bei.
Zum Besuch des designiertenUS-PräsidentschaftskandidatenBarack ObamaEs spricht nicht für die Souveränität des designierten amerikanischen Präsidentschaftskandidaten der Demokraten Barack Obama, wenn er als Gast in einem Land mit Meinungsfreiheit keine Plakate oder Transparente zu seiner Rede gestattet.Es war auch nicht die erhoffte große mitreißende Rede, sondern eine Aneinanderreihung von historischen Ereignissen und Visionen von einer besseren Welt.
Das Stadtwerkefestival und Insolvenzen von KultureinrichtungenImmer wieder lese ich Forderungen, dass das Geld des Stadtwerkefestivals auch zur Sanierung von „Waschhaus und Co.“ hätte ausgegeben werden können.
Die freie Theaterszene fördern!Kulturförderung ist angesagt, insbesondere für die Freie Szene.
„Sowieso-Kosten“ von 330 000 Euro25.7.
Geheimsache Striewitzweg, 12.7.
Ex-Justizminister nimmt Stange in Schutz Potsdam, 12.7.
Das Nötigste zuerst , 22.7.
Land setzt Beamten-Lehrer unter Druck12.7.
Zur Kasse, bitte!, 3.
Potsdam hat zwei SeitenGeht man dienstags in die Schopenhauer Straße, sieht man eine lange Schlange an der Ausgabe für kostenloseLebensmittel. Dort bitten Bürger um Essenspenden.
Bundesstiftung Baukultur mischt sich ein, 14.7.
Warum es Kritik am Stadtwerkefest gibt14.7.
Zur Berichterstattung über PflegeWenn ein Seniorenpflegeheim errichtet wird, ist dies auf den ersten Blick eine gute Sache. Schließlich werden wir alle älter, viele von uns werden ihren Lebensabend in einer vollstationären Pflegeeinrichtung verbringen (müssen).
„Schon seit Jahren sagt er: Multikulti ist gescheitert. In seiner Partei, der SPD, wollen sie ihn nicht hören.
Zur Debatte über einen Ausstiegaus dem AtomausstiegSo wie Goethes Zauberlehrling kann es uns auch ergehen, wenn wir ernsthaft den Ausstieg aus dem Ausstieg der Kernenergie erwägen. Man sollte den mühsam errungenen Konsens für den Einstieg aus dem Ausstieg der Kernenergie in Deutschland nicht wegen Wahlkämpfen, Populismus oder hoher Ölpreise aufs Spiel setzen.
„Instrument im Zwielicht“von Hermann Rudolph vom 16. JuliNein, ins Zwielicht geraten ist nicht der Bürgerentscheid als Instrument für mehr direkte Demokratie, ganz bestimmt nicht.
„Aber bitte nicht Preußen / Berlin will den 18. März zum Demokratie-Gedenktag erklären.
„Ein Tropfen auf den heißen Stein“von Christian Höppner vom 18. JuliDas würde sich der Senat mit Staatsoper oder den Philharmonikern niemals leisten.
„Auf einer Stufe mit den Pyramiden“von Christian van Lessen vom 8. JuliViel ist in den letzten Tagen über die Baugeschichte und das Konzept einer Ästhetik des neuen Bauens in er Weimarer Republik geschrieben worden, dem der soziale Gedanke zu Grunde lag, ärmeren Bevölkerungsschichten mehr Wohnqualität zu schaffen.
Zum Streit um den Ort, an demBarack Obamas geplante Redein Berlin stattfinden sollMit etwas feinerem Draht zum Volk müsste der Bundeskanzlerin klar werden, dass Barack Obama mit seinem Charisma eine ähnliche öffentliche Wirkung erreichen könnte wie einst John F. Kennedy.
„,Wir müssen weniger Energie verbrauchen – SPD-Fraktionschef Peter Struck über die Mineralölsteuer, Atomkraft und deutsche Kampftruppen in Afghanistan“ vom 6. JuliDas Interview beweist die Hilflosigkeitauch von Herrn Struck.
„USA lenken im Klimastreit ein“ vom 9. JuliDas USA-Einlenken im sogenannten „Klimastreit“, besser: Politiker-Profilierungsstreit, ist eine Farce.
„Hitler kopflos: Besucher zerstört Wachs figur“ von Jörn Hasselmann vom 6. JuliDamit war ja wohl zu rechnen.
„Jobcenter sollen besser vermitteln /Sie fördern zu wenig Stellen für Langzeit arbeitslose“ von Sabine Beikler vom 7. JuliTja, da ist es wieder, das größte und alljährliche Problem der Berliner Jobcenter seit ihrer Schaffung: Wohin mit dem vielen Steuermillionen aus den Titeln für Eingliederungsmaßnahmen?
„SPD: Kernkraft senkt Preise nicht /Warnung an Union voreinem Atom-Wahlkampf“ vom 7. JuliIn dem Spagat zwischen Klimaschutz und bezahlbaren Energiepreisen kann eine neue Atomvereinbarung zwischen Politik und Energiekonzernen hilfreich werden.
„Der schwarze Sold / Mit den Gesetzen des Marktes, sagen viele, hat der Ölpreis längst nichts mehr zu tun“ von Friedhard Teuffel vom 24. JuniGlückwunsch zu dieser wirklich exzellenten Recherche über die Teilnehmer am Markt der Ölspekulation.