
Nach den gescheiterten Anschlägen in London halten deutsche Sicherheitsexperten sogenannte Dschihadisten, die von Al Qaida inspiriert wurden, für die Täter.

Nach den gescheiterten Anschlägen in London halten deutsche Sicherheitsexperten sogenannte Dschihadisten, die von Al Qaida inspiriert wurden, für die Täter.
Ausländische Streitkräfte haben in Afghanistan bei Luftangriffen offenbar fast 70 Zivilisten getötet. Die Nato beantragte daneben bei der Bundesregierung eine Verlängerung des Tornado-Einsatzes der Bundeswehr.

Das Atomkraftwerk Brunsbüttel kann nach dem Zwischenfall vom Donnerstag wieder hochgefahren werden. Dagegen bleibt das AKW Krümmel weiter vom Netz.

Bush hofiert Putin mit einer Einladung in die Sommerfrische. Und beherzigt eine Mafia-Regel.
Zum ersten Mal seit 1995 werden die Kassenleistungen wieder erhöht – aber immer mehr Heimbewohner brauchen Geld vom Sozialamt. Was die Betroffenen von der Gesundheitsreform haben.
Kanzleramtsminister Thomas de Maizière spricht mit dem Tagesspiegel über belastbare Achsen, Überraschungen und Ideologie.
Die Opposition kritisiert die Haushaltspläne der Bundesregierung, ein ausgeglichener Bundeshaushalt sei schon 2009 möglich.
Kurz vor dem Energiegipfel hat Kanzleramtsminister Thomas de Maiziere (CDU) das Primat der Politik bei der Formulierung von Zielen für die Energie- und Umweltpolitik hervorgehoben.

Man braucht ihn, will sich aber nichts diktieren lassen: Südamerika sucht den richtigen Umgang mit Chavez.

Eine Mitarbeiterin des israelischen Präsidenten erzählt im Fernsehen, wie sie von Mosche Katzav vergewaltigt wurde.
Polizei entschärft in London zwei gewaltige Bomben – kurz vor dem zweiten Jahrestag des 7. Juli
Das 2005 von Rot-Grün verabschiedete Einwanderungsrecht unterscheidet drei Gruppen von Zuwanderung in den deutschen Arbeitsmarkt. Die erste Gruppe besteht aus den Hochqualifizierten: Darunter fallen Wissenschaftler, Lehrpersonal, hochgradig Spezialisierte und leitende Angestellte.
In Deutschland sind zurzeit noch 17 Atomkraftwerke am Netz. Nach dem von Rot-Grün im Jahr 2000 mit der Energiewirtschaft beschlossenen Atomausstieg sollten die Werke nach der Produktion einer festen Strommenge abgeschaltet werden.
Dresden/Leipzig - Nach wochenlangem Schweigen hat sich erstmals auch die sächsische SPD in der Korruptionsaffäre des Landes zu Wort gemeldet. Der kleine Koalitionspartner fordert „Aufklärung ohne Ansehen von Personen und Parteien“ und will Licht bringen in das Netzwerk von Politik, Justiz und organisierter Kriminalität.
In Bremen regiert seit Freitag auch offiziell Rot-Grün
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