
Italiens Premier Romano Prodi über Glanz und Elend eines Gipfels, verbohrte Briten und seine eigene Bitterkeit.

Italiens Premier Romano Prodi über Glanz und Elend eines Gipfels, verbohrte Briten und seine eigene Bitterkeit.
Es gibt erste Hinweise für Verbindungen zwischen Sachsens Korruptionsaffäre und dem Berliner Bankenskandal.
Der Abgeordnete Hakki Keskin ergreift Partei für Aserbaidschan – und erzürnt seine linken Genossen.
Die deutsche EU-Ratspräsidentschaft endet diese Woche. Sie stand unter großem Erwartungsdruck. Was wurde in den vergangenen sechs Monaten sonst noch entschieden? Wo gab es keine Fortschritte?
Ein Ex-Ermittler im Fall Barschel will das Recht auf sein Buch einklagen. Sein Vorgesetzter hatte ihm die Veröffentlichung untersagt.
Palästinenserpräsident Mahmud Abbas hofft auf massive Hilfe beim regionalen Nahostgipfel. Israel will zurückgehaltene Zollgelder freigeben.
Kurz vor dem Pariser Darfur-Gipfel haben die Grünen dazu aufgerufen, die chinesische Regierung mit einer breiten Kampagne unter Druck zu setzen und dazu die Olympischen Spiele zu nutzen.
In Rostock haben Autonome vor einem Laden der rechten Szene randaliert. Bei Auseinandersetzungen mit der Polizei wurden 14 Beamte verletzt.
Berlin - Der Generalsekretär des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, hält die Auffassung des Vorsitzenden der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Karl Kardinal Lehmann, vom rechtlichen Vorrang der Kirchen vor anderen Religionen für juristisch unhaltbar. „Die Kirchen würden den Islam gern in die zweite Bundesliga verbannen“, sagte Mazyek dem Tagesspiegel am Sonntag.
Parteichef Beck geht beim SPD-Zukunftskonvent auf Distanz – zur Union wie zur Linken Lafontaines
Scheidender UN-Sonderbeauftragter Soto: USA und Israel mitverantwortlich für Palästinenser-Krise
Viele sind unglücklich über den Kompromiss und die Strategie der Regierung
In Großbritannien wird der neue EU-Vertrag weitgehend positiv bewertet
In der sächsischen Korruptionsaffäre vernichtete der Verfassungsschutz wie berichtet 40 Aktenordner, die möglicherweise weitere neue Erkenntnisse gebracht hätten. Darunter sind offenbar auch die Plauener Akten, behauptet Buchautor Jürgen Roth.
In vielen muslimischen Ländern hält der Zorn über den Ritterschlag für Salman Rushdie an
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