Der Nahost-Gipfel im ägyptischen Badeort Scharm el Scheich ist am Montagabend lediglich mit einigen symbolischen Gesten des guten Willens für Palästinenserpräsident Mahmud Abbas zu Ende gegangen.
Alle Artikel in „Politik“ vom 25.06.2007
Die Würfel sind bei der EU-Reform eigentlich gefallen – jetzt wird der Ruf nach einer breiten Debatte laut.
Die Isaf-Schutztruppe hat nach deutschen Medienberichten über Foltervorwürfe eine Untersuchung gegen US- und afghanische Soldaten eingeleitet. "Wir nehmen die Vorwürfe sehr ernst", betont Isaf-Kommandeur Martin P. Schweitzer.

Der Nahost-Gipfel mit Fatah-Präsident Abbas und Israels Premier Olmert ist mit einer Geste des guten Willens zu Ende gegangen: Israel will 250 palästinensische Gefangene freilassen. Al Qaida rief die Muslime unterdessen zur Unterstützung der Hamas auf.
Spanien macht palästinensische Extremisten von Fatah al Islam für den Anschlag auf seine UN-Soldaten im Libanon verantwortlich.
In einem dramatischen Appell hat der in Gaza entführte britische Journalist Alan Johnston vor einer gewaltsamen Befreiungsaktion gewarnt.

Die Sehnsucht nach einfachen Argumenten - oder: Wie Kurt Beck in der Partei an Rückhalt gewinnt.

Der Architekt der umstrittenen Kölner Moschee ist Katholik - aus einer Dynastie von Kirchenbaumeistern.

In einem Video zeigen die islamistischen Kidnapper ihr Entführungsopfer Alan Johnston: Der BBC-Journalist trägt einen Sprengstoffgürtel am Körper und warnt vor einem Angriff zu seiner Befreiung.
Der zum Tode verurteilte „Chemie-Ali“ war der berüchtigste Angeklagte im „Anfal“-Prozess
mit etwa 30 Häftlingen
Italiens Premier über Glanz und Elend des Gipfels, verbohrte Briten und die Bitterkeit eines Europäers
Großbritannien:Premier Tony Blair wollte die geplante „Charta der Grundrechte“ ganz aus dem neuen Vertragstext gestrichen sehen. Er hat sich in diesem Punkt durchgesetzt.
Berlin - Der türkischstämmige Bundestagsabgeordnete Hakki Keskin machte Reklame – für die neue Linkspartei. Nach dem Gründungsparteitag erklärte er, die Linke sei die „beste Adresse, wenn es um eine glaubwürdige Politik für Migranten geht“.