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Konkret bedeutet das EFSF-Gesetz nur eine Aufstockung des von der Bundesrepublik Deutschland zur Verfügung gestellten Anteils am Gewährleistungsrahmen. Zunächst einmal.

Von Johannes Schneider
EU-Kritik an Deutschlands Pass-Politik. Für Nicht-EU-Bürger ist es schwierig deutscher Staatsbürger zu werden.

Wie schwierig es inzwischen für Nicht-EU-Bürger ist, nach Deutschland zu kommen, beklagen nicht nur viele, die es schon versucht haben. Auch Brüssel hat dies der Bundesrepublik nun attestiert.

Von Andrea Dernbach
Nicolas Sarkozy sah schon mal zufriedener aus.

Schon wieder hat es einen Vertrauten des französischen Staatschefs Nicolas Sarkozy erwischt. Staatsanwalt Philippe Courroye soll Journalisten belauscht haben.

Von Hans-Hagen Bremer
Auch in Deutschland spielte in dieser Woche der Kurdenkonflikt eine Rolle: In Köln besetzten PKK-Sympathisanten am Mittwoch Räume von RTL. Sie wollten, dass der Sender einen Beitrag über den inhaftierten PKK-Chef Abdullah Öcalan ausstrahlt. Foto: Marius Becker/dpa

In der Türkei töten Kämpfer der PKK mehrere Zivilisten – die Chancen für Gespräche über mehr Rechte für die Kurden stehen schlecht

Von Susanne Güsten
Sie konnte die Kanzlermehrheit hinter sich vereinen: 315 Abgeordnete von CDU/CSU und FDP stimmten für den Euro-Rettungsschirm.

Angela Merkel hat die Kanzlermehrheit erreicht. Der Abstimmung voraus ging eine hitzige Debatte im Bundestag. Wirkliche und möglicherweise nachhaltige Aufregung hat aber vor allem Bundestagspräsident Norbert Lammert verursacht.

Von Christian Tretbar

Der Bundestag hat die Erweiterung des Euro-Rettungsschirms EFSF gebilligt. Demnach soll Deutschland mit 211 Milliarden Euro bürgen - ein Härtetest für die Bundesregierung. Der Live-Blog aus dem Bundestag zum Nachlesen.

Von Christian Tretbar
Generation ohne Hoffnung. Studenten demonstrieren in Athen gegen ein Reformgesetz, das den Einfluss der Studentenorganisationen an Universitäten beschränkt.

Junge Griechen sind in der Heimat oft chancenlos. In der Gruppe der 15- bis 24-Jährigen sind inzwischen mehr als 40 Prozent arbeitslos. Viele wandern deshalb aus - auch nach Deutschland.

Von Albrecht Meier