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„Einfach das Maul halten.“ Kurt Beck dreht sich zu dem Rufer um.

„Können Sie mal das Maul halten einen Moment, einfach das Maul halten, wenn ich ein Interview mache?“ Mit diesem Ausraster schockierte Ministerpräsident Kurt Beck beim Einheitsfest in München. Seine Worte bereut er nicht, wie er nun ausrichten ließ. Ganz unrecht hat er nicht.

Von Andreas Oswald
Zwar liegt Mitt Romney in den Umfrage zurück. US-Präsident Obama kann sich des Sieges aber nicht sicher sein.

In Deutschland rechnet kaum jemand damit, dass der nächste US-Präsident Mitt Romney heißen könnte. Am 6. November wird allerdings nicht der neue Präsident direkt gewählt, sondern Wahlmänner in den Bundesstaaten. Und das könnte Romneys Schlüssel zum Sieg sein.

Von Malte Lehming
Steffen Kehrle sucht in seinen Projekten nach Funktionalität und Klarheit, weniger nach einer ausgefallenen Formensprache.

Seine Entwürfe schweben meistens irgendwo zwischen skandinavischer Klarheit und japanischer Präzision. Das zeigt sich auch in Steffen Kehrles Modulsofa „SET“.

Von Aleksandra Lebedowicz
Kandeh Yumkella wirbt für die Vereinten Nationen für saubere Energie für alle - er tut das mit Charme und Energie.

Mit der Initiative "Nachhaltige Energie für alle" haben die UN einen Masterplan für die Versorgung der Welt vorgelegt. Der Plan wird von einem der überzeugendsten Diplomaten der Weltorganisation umgesetzt: Kandeh Yumkella.

Von Dagmar Dehmer
Einblick in den Zustand des im Salzbergwerk Asse gelagerten Atommülls soll eine Probebohrung geben. Seit Juni wird eine Einlagerungskammer angebohrt.

Obwohl das Bundesamt für Strahlenschutz den Atommüll aus der Asse herausholen will, überprüft sie nun noch einmal Möglichkeiten, den strahlenden Müll im Salzbergewerk zu lassen.

Von Reimar Paul

Tunis/Madrid - „Tunesien ist weit davon entfernt, ein demokratisches Land zu sein“, sagt Lina Ben Mhenni, die wohl bekannteste Bloggerin des nordafrikanischen Landes. Die Polizei könne sich immer noch erlauben, „Bürger zu überfallen, zu vergewaltigen, zu foltern, zu töten“.

Von Ralph Schulze

Berlin - Die Bundesregierung hofft bei der Bewältigung des demografischen Wandels auf möglichst breite Mitwirkung aller politischen und gesellschaftlichen Gruppen. Die Regierung wolle „einen intensiven Dialogprozess anstoßen“, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) beim ersten „Demografiegipfel“ der Regierung am Donnerstag in Berlin.

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