zum Hauptinhalt
Vater, Vater, Kind. Die Union hat inzwischen nicht nur die klassische Familie im Blick.

Die Union reagiert auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Homo-Ehe - und wird diese wahrscheinlich sogar steuerlich besserstellen. Eigentlich hätte die Regierung damit bis 2014 Zeit. Doch es gibt einen Grund für die Eile.

Von Antje Sirleschtov
Angela Merkel und der türkische Ministerpräsident Erdogan am 31. Oktober 2012 im Bundeskanzleramt.

Im Vorfeld des Besuchs der Bundeskanzlerin ließ die türkische Regierung schon mal einen Forderungskatalog durchsickern. Die EU wird die Türkei bald mehr brauchen als die Türkei die EU, lautet das neue Mantra.

Von Thomas Seibert
Kämpfer der Hisbollah demonstrieren bei einer Parade in Beirut ihre Einsatzbereitschaft und Solidarität mit den Palästinensern.

Im vergangenen Juli wurde ein Attentat auf Israelis im bulgarischen Burgas verübt. Trotz der Vermutung, dass die Hisbollah hinter dem Attentat steckt, tut sich die Europäische Union schwer damit, die Schiiten-Miliz auf ihre Terrorliste zu setzen.

Von
  • Christian Böhme
  • Albrecht Meier

Ihre Augen konnten blitzen. Unternehmungslustig. Und manchmal hat es auch gefunkt, wenn die Journalistin Tissy Bruns in der Nähe war. Sie war eine unermüdliche Debattiererin. Weil sie immer das Schlechte gut und das Gute besser machen wollte. Zum Tod einer Kollegin, die wir nicht vergessen.

Von Robert Birnbaum

Brüssel - Entgegen der ursprünglichen Absicht können die Nato-Verteidigungsminister noch kein neues Einsatzkonzept für Afghanistan beschließen. Es werde nur „erste Beratungen für den Zeitraum nach Ende 2014 geben“, sagte der deutsche Minister Thomas de Maizière am Donnerstag zum Auftakt des zweitägigen Treffens in Brüssel, da seien keine Entscheidungen zu erwarten.

Von Christopher Ziedler

Der Verfassungsschutz registriert keine militanten Aktivitäten der Hisbollah in Deutschland, hält sie aber für potenziell gefährlich. Erklärtes Ziel der Schiiten-Organisation sei „der auch mit terroristischen Mitteln“ geführte Kampf gegen Israel, heißt es im Jahresbericht 2011 des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV).

Paris - Die aus Kamerun verschleppten sieben Franzosen befinden sich entgegen anderslautenden Berichten weiter in der Hand ihrer Entführer. Die französische, nigerianische und kamerunische Regierung sagten, Berichte über eine Freilassung hätten keine Grundlage.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })