
Gewalt, Hunger und Angst: Kinder leiden laut einer Studie besonders unter dem Bürgerkrieg in Syrien. Die grausame Realität des Krieges hat Millionen Mädchen und Jungen eine unbeschwerte, geborgene Kindheit geraubt.

Gewalt, Hunger und Angst: Kinder leiden laut einer Studie besonders unter dem Bürgerkrieg in Syrien. Die grausame Realität des Krieges hat Millionen Mädchen und Jungen eine unbeschwerte, geborgene Kindheit geraubt.
Vor genau zehn Jahren schuf sich der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder sein Denkmal – und setzte gleichzeitig seine Partei einer Zerreißprobe aus: Am 14. März 2003 umriss er in einer mit großen Erwartungen verbundenen Regierungserklärung im Bundestag das große Reformvorhaben von Rot-Grün: die „Agenda 2010“.

Während Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CDU) am Mittwochmorgen mehrere Salafistenvereine verboten hat, wurde die Polizei in Nordrhein-Westfalen auch an anderer Stelle in der Szene aktiv: Sie hat einen Anschlag auf den Chef der rechtsextremen Partei Pro-NRW verhindert.

Wer ist als Inoffizieller Mitarbeiter der Stasi zu bewerten - und wer nicht? Das jüngst erschienene Buch des Historikers Ilko-Sascha Kowalczuk "Stasi konkret" hat eine heftige Kontroverse ausgelöst . Unser Autor, wie Kowalczuk bei der Stasiunterlagenbehörde beschäftigt, setzt sich kritisch mit dessen Thesen auseinander.

Universitäten und Kassenarztverband streiten, ob es an der Ausbildung oder den Arbeitsbedingungen liegt. Die gegenseitigen Vorwürfe sind heftig.

Das EU-Parlament hat den Gipfelbeschluss zum Budgetrahmen der Europäischen Union vorerst abgelehnt. Die Parlamentarier fordern größere Zugeständnisse von Seiten der einzelnen Mitgliedsländer.
Der frühere Wirtschaftsweise Bert Rürup fordert, die Bundeszuschüsse für die Sozialversicherung künftig fest mit den Beiträgen von Arbeitnehmern und Arbeitgebern zu verkoppeln.

Familienministerin Kristina Schröder hat ihren Gesetzesentwurf zur Regelung anonymer Geburten vorgelegt. In Ausnahmefällen sollen diese per Babyklappe noch gewährleistet werden. Nicht alle sind mit diesem Ergebnis zufrieden.

Die jungen Grünen haben keinen Bezug zu Joschka Fischer – der ehemalige Guru der Partei kam gar nicht erst zum Jubiläum.

Politik und Wirtschaft diskutieren beim Gipfel in Berlin über die Vereinbarkeit von Job und Privatem. Die Arbeitswelt soll familienfreundlicher werden - und selbst die Bedingungen dafür schaffen.

Viele Ungarn nehmen die umstrittene Verfassungsänderung achselzuckend hin – dabei greift sie ins Leben der Bürger direkt ein.

Opposition kritisiert das Angebot von Außenminister Guido Westerwelle, syrische Chemiewaffen zu beseitigen, sollte das Assad-Regime gestürzt werden.

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich in die Debatte um eine Regulierung der Managergehälter eingeschaltet - und sie zeigt Verständnis für den Unmut über Gehälter, "die aus dem Rahmen fallen".
Im vergangenen Jahr wurde der Stuttgarter Technologie- und Dienstleistungskonzern als familienfreundlichstes Großunternehmen Deutschlands ausgezeichnet. Jetzt geht Bosch mit neuen Firmenleitlinien noch einen Schritt weiter.
Ex-Botschafter Raikow führt Amtsgeschäfte in Bulgarien bis zu Neuwahlen.
Berlin - Winfried Ridder, langjähriger Referatsleiter im Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV), hat sich für eine Abschaffung des V-Mann-Systems ausgesprochen und eine grundlegende Reform des BfV gefordert. Vor allem die zahlreichen Ermittlungspannen rund um das rechte Terrornetzwerk „Nationalsozialistischer Untergrund“ hätten gezeigt, dass die bisherigen Strategien nicht funktionierten.
Falkland-Bewohner stimmen dafür, britisch zu bleiben Argentinien erhebt trotz des Referendums Ansprüche auf die Inseln.
Den Brüsseler Ratschlag, die Verfassungsnovelle vorab von der EU-Kommission und dem Europarat auf ihre Konformität mit den Grundrechten hin überprüfen zu lassen, hat Ungarns Regierungschef Viktor Orban unbeachtet gelassen. Entsprechend haben EU-Kommissionschef José Manuel Barroso und Thorbjørn Jagland als Generalsekretär des Europarats noch am Montagabend gemeinsam erklärt: „Leider“ hätten die Prüfer „vorab keine Gelegenheit“ gehabt, die Änderungen unter die Lupe zu nehmen, „die Bedenken hinsichtlich der Rechtsstaatlichkeit hervorrufen“.
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