
Noch sieben Wochen bis zur Wahl. Viel Zeit bleibt den Parteien nicht, um für sich zu werben. Sie müssen jetzt die Agenda setzen. Denn kein Streit ist auch keine Lösung.

Noch sieben Wochen bis zur Wahl. Viel Zeit bleibt den Parteien nicht, um für sich zu werben. Sie müssen jetzt die Agenda setzen. Denn kein Streit ist auch keine Lösung.

Zwischen Putin und Trump, Terrorangst und AfD: Der Bundeskanzler und sein Herausforderer starten als Getriebene in den Wettbewerb um die Wählerstimmen.

Die deutschen Parteien stürzen sich in den Wahlkampf. Da werden „auch mal ein paar Fetzen fliegen“, sagt der Grünen-Kanzlerkandidat voraus. Doch vor einem Szenario warnt er.

Was wird aus den Syrerinnen und Syrern, die in Deutschland leben? Die Debatte darüber nimmt an Fahrt auf, und die Union hat einen Vorschlag.

Schwerin will als erste Stadt Bürgergeld-Empfänger zur Arbeit zwingen. Die CDU-Spitze will das Modell auch bundesweit ausrollen. Was FDP und AfD unterstützen, stößt bei der SPD auf deutliche Kritik.

Als erste Partei startet die SPD in die heiße Phase des Wahlkampfs. Zum Auftakt konkretisiert sie ihre Pläne, wie sie der Wirtschaft unter die Arme greifen will.

In einem X-Post warnt der CDU-Politiker Kiesewetter vor einer „Wahlkampfüberraschung“ des Kanzlers: einem Besuch in Moskau. Scholz zeigt sich empört und weist die Behauptung als falsch zurück.

Die D-Day-Szenarien haben der FDP schwer zugesetzt. Das Dreikönigstreffen soll eine neue Zeitrechnung einläuten. Warum das alles andere als einfach werden dürfte.

Folgt auf das Telefonat des Kanzlers mit Putin eine Reise nach Moskau? Ein CDU-Politiker spekuliert öffentlich darüber - und sorgt damit für Empörung beim politischen Gegner.

Wie umgehen mit den geflohenen Menschen nach dem Machtwechsel in dem Land? Die Innenministerin skizziert mehrere Punkte. Die Union hält Faesers Plan für unrealistisch.

Fünf Menschen starben durch Feuerwerk, wieder wurden im ganzen Land auch Einsatzkräfte mit Böllern attackiert. Eine Online-Initiative der GdP Berlin erhält nun starken Zuspruch.

Wird der CSU-Chef im Wahlkampf Friedrich Merz vorbehaltlos unterstützen oder weiter „rumsödern“, wie sie in der CDU lästern? Nächster Testfall dafür ist die Klausurtagung seiner Partei in Seeon.

Sieben Wochen sind es noch bis zur Bundestagswahl. Die Union hat deutlich gemacht, dass die FDP nicht auf Hilfe im Wahlkampf setzten darf – dort wird dennoch auf Schwarz-Gelb gehofft.
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