
Das Bündnis Sahra Wagenknecht will im Namen künftig ohne die Parteigründerin auskommen. Aber wofür soll das Kürzel BSW stehen? Der Vorschlag der Parteispitze ist einigen nicht griffig genug.

Das Bündnis Sahra Wagenknecht will im Namen künftig ohne die Parteigründerin auskommen. Aber wofür soll das Kürzel BSW stehen? Der Vorschlag der Parteispitze ist einigen nicht griffig genug.

Die Grünen-Politikerin Anne Spiegel musste als Familienministerin wegen der Geschehnisse rund um die Ahrflut zurücktreten. Nun will sie ein Comeback. Das provoziert Ärger.

Gesundheitsministerin Warken will die Notaufnahmen der Kliniken entlasten. Patienten sollen öfter andere Einrichtungen nutzen. Was sich jetzt ändern soll und was das Patienten, Kliniken und Kassen bringt.

In der SPD formiert sich Widerstand gegen die Verschärfungen beim Bürgergeld. Die Hürden für ein erfolgreiches Mitgliederbegehren sind hoch - aber eine der Initiatorinnen ist trotzdem optimistisch.

Ein AfD-Quartett will zu einem Kongress nach Russland reisen. Die Union sieht darin ein weiteres Zeichen für übermäßige Kreml-Nähe. AfD-Politiker Neuhoff weist den Vorwurf zurück.

Altkanzlerin Angela Merkel ist bereits seit vier Jahren nicht mehr im Amt. Gerade jüngere, urbane Wähler und vor allem Anhänger der Linken und Grünen trauern ihr nach.

Sahra Wagenknecht soll das BSW künftig nicht mehr im Namen tragen. Darin ist sich die Partei einig. Der neu festgelegte Name der Parteispitze ist aber so manchen nicht griffig genug.

Zuletzt hat sich Ex-Kanzlerin Angela Merkel wieder regelmäßig öffentlich geäußert. JU-Chef Johannes Winkel sieht darin eine Einmischung in die Tagespolitik und macht seinen Unmut deutlich.

Der Außenminister wollte mit einem Luftwaffen-Airbus zum EU-Lateinamerika-Gipfel nach Kolumbien reisen. Wegen eines Defekts muss er umplanen. Bei dem Treffen geht es um wichtige Wirtschaftsthemen.

Der Streitfall Syrien kommt manchen in der Union gerade recht: um die Wut rauszulassen über alles, was in der Koalition nicht läuft. Und über den, der das verantwortet: Friedrich Merz.

Hendrik Streeck sieht die Nutzung sozialer Medien bei jungen Menschen kritisch. Welche Schutzmechanismen er vorschlägt – und warum Verbote für ihn nicht die Lösung sind.

Der ehemalige Bundespräsident mischt bis heute in der politischen Debatte mit. Was Gauck zum Thema Judenhass zu sagen hat – und warum er derzeit lieber nicht nach Israel fahren will.

Die Minderjährigen wachsen in Haushalten auf, die ihren Lebensunterhalt ganz oder teilweise durch Transferleistungen wie Bürgergeld, sonstige Sozialhilfe oder Kinderzuschlag bestreiten.

Was am 9. November 1989 erkämpft wurde, muss heute selbstbewusst verteidigt werden, sagt der ehemalige Bundespräsident Joachim Gauck. Ein Gespräch über Freiheit und ihren Preis.

Der Blick in die Statistik zeigt: Im Oktober schnellten die ablehnenden Bescheide für syrische Asylbewerber in die Höhe. Woran das liegt.

Der CDU-Nachwuchs erwartet von der schwarz-roten Bundesregierung unter Kanzler Merz mehr Mut zu Reformen. Als Vorbild wird ausgerechnet ein sozialdemokratischer Politiker genannt.

Gesundheitsdaten wie Befunde und Laborwerte müssen seit dem 1. Oktober auch in digitale Akten geladen werden. Hausärzte halten das System nicht für ausgereift.
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