
Nach dem verheerenden Erdbeben im Osten Afghanistans steigen die Opferzahlen weiter an. Die Bergungsarbeiten in den Katastrophengebieten dauerten an.
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Die Organisation der Vereinten Nationen besteht aus 193 Staaten. Gemeinsam haben diese sich, gemäß ihrer Charta, die Sicherung des Weltfriedens, die Einhaltung des Völkerrechts, den Schutz der Menschenrechte und die Förderung der internationalen Zusammenarbeit zum Ziel gesetzt. Lesen Sie hier alle Beiträge zur UN.
Nach dem verheerenden Erdbeben im Osten Afghanistans steigen die Opferzahlen weiter an. Die Bergungsarbeiten in den Katastrophengebieten dauerten an.
Diverse Berichte legen nahe, dass Menschen mit geistigen Behinderungen in Nordkorea, wie einst unter den Nazis, für medizinische Experimente benutzt werden. Auch von Zwangssterilisationen und Tötungen von Kindern ist die Rede.
2021 kamen die Taliban in Afghanistan erneut an die Macht. Viele Menschen flohen, doch einige mussten unfreiwillig zurückkehren. Ein Bericht dokumentiert nun Risiken für bestimmte Gruppen.
Die Lage bei den Protesten gegen Abschiebungen verschärft sich weiter, für die Innenstadt gilt jetzt ein Versammlungsverbot. US-Präsident Trump spricht sogar vom Einsatz des Militärs – im ganzen Land.
Die Schüler sind laut Medienberichten während des Unterrichts durch den Angriff des Militärs überrascht und getötet worden. UNO und Hilfswerke sind entsetzt. Die Bilder aus Myanmar seien unerträglich.
Die Kurdische Arbeiterpartei will ihren Kampf gegen die Türkei einstellen. Nun gibt es erste Details darüber, wie es weitergehen soll.
Die neue Trump-Regierung macht vielen US-Bürgern das Leben schwer. Familie Harrison wagt nun einen drastischen Schritt – und verlässt die Staaten. Was ist passiert?
Serbische Regierungsgegner haben nach Vorwürfen zum Einsatz einer Schallkanone bei der Großdemonstration eine internationale Untersuchung gefordert. Aktivisten übergaben der UN in eine Petition mit 600.000 Unterschriften.
Minutenlang bebt im Bürgerkriegsland Myanmar die Erde, die Folgen sind verheerend. Die Militärregierung zählt viele Tote, Verletzte und Vermisste. Auch im benachbarten Thailand gibt es Opfer.
Warum nur verteidigte sie so lange das System, dem sie entflohen war?
Nach dem Zerwürfnis auf offener Bühne sind sich internationale Medien großteils einig: Wir erleben eine Abkehr der USA von Europa, die Zukunft der Ukraine ist unklar. Das sind die Pressestimmen im Überblick.
Seit April 2023 besteht zwischen der Armee des Militärherrschers Fattah al-Burhan und der RSF-Miliz ein Machtkampf. Die Auswirkungen des Konfliktes nehmen das gesamte Land ein.
Nach Mark Zuckerbergs Kehrtwende bei Faktenchecks nimmt die EU-Kommission deutlich Stellung. Auch Bundesinnenministerin Nancy Faeser und Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz äußern sich.
Kriminelle Banden kontrollieren 85 Prozent der Hauptstadt von Haiti. Politische Instabilität und wirtschaftliche Not belasten das Land zusätzlich.
Seit dem Sturz von Assad hat Israel eigenen Angaben zufolge Hunderte Luftangriffe auf syrische Militärziele geflogen. UN-Sonderberichterstatter beanstanden das.
Bei der UN-Artenschutzkonferenz in Kolumbien drängen Delegierte darauf, das weltweite Artensterben bis 2030 zu stoppen und mehr Schutzflächen auszuweisen. Noch immer sind nur acht Prozent der Meeresgebiete geschützt.
Das Umweltprogramm der Vereinten Nationen warnt vor extremen Temperaturanstiegen. Ohne Maßnahmen in „noch nie dagewesenem Ausmaß und Tempo“ sei das 1,5-Grad-Ziel „bald tot“.
Das brisante Treffen ist am Rande des Brics-Gipfels geplant. Das ukrainische Außenministerium sieht dadurch „die Sache des Friedens nicht vorangebracht“.
Jubel in Berlin, als der Iran Israel bombardiert: Felix Klein erklärt die jüngsten Demonstrationen mit großen Defiziten der Integrationspolitik. Was er dagegensetzen will.
In London und New York ist westafrikanische Küche gerade das heiße Ding. Aber was heißt es, in Ghana ein ehrgeiziges Restaurant zu betreiben? Selassie Atadika über indigenes Wissen und politische Schokolade.
Israel geht im Westjordanland weiter gegen militante Palästinenser vor. Einsatzkräfte töten eigenen Angaben nach den Führer der Hamas in Dschenin.
Gaza von Minen und Blindgängern zu räumen, wird mehr als 14 Jahre dauern. In der Ukraine geht der Sprengstoffexperte sogar von bis 50 Jahren aus. Wie geht man das an?
Bei einer Sitzung des Sicherheitsrates warnt das UN-Anti-Terror-Büro vor dem afghanischen IS-Ableger ISPK. In Deutschland haben die Behörden diesen schon länger im Blick.
Die Verzögerungen bei den Entschädigungen an die Opferorganisationen der Herero und Nama zeigt: Die Regierung drückt sich um eine Auseinandersetzung mit der eigenen kolonialen und genozidalen Geschichte.
Artikel 146 des Grundgesetzes schreibt dessen Vorläufigkeit fest. Das lässt sich historisch erklären – aber nicht mehr begründen. Zum 35. Einheitstag im kommenden Jahr sollten wir ihn streichen und das Grundgesetz zu unserer Verfassung machen.
Im geteilten Zypern haben die Wahlen zum Europäischen Parlament eine besondere Bedeutung: Nur hier können griechische und türkische Zyprer gemeinsam abstimmen.
Wenn Tatkraft und Elan im Job verflogen sind, ist innere Emigration keine Lösung. Zwei Experten verraten, was aus dem Tief hilft.
Im Südwesten Libyens haben die Vereinten Nationen eigenen Angaben zufolge eine grausige Entdeckung gemacht: Dort wurde ein Massengrab mit mindestens 65 Leichen von Migranten entdeckt.
Das Palästinenserhilfswerk UNRWA sei von der Hamas unterwandert, lautet der Vorwurf. Nun soll ein unabhängiger Ausschuss der UNO Klarheit schaffen.
Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben im Gazastreifen ein von der Führungsspitze der Hamas benutztes Tunnelsystem entdeckt. In Chan Junis ordnet Israel weitere Evakuierungen an.
Mehrere Tage lang hatten Israel und die Hamas ihre Gefechte eingestellt. Nun gehen die Kämpfe weiter. Die UNO verurteilt dies und dringt auf erneute Waffenruhe in Nahost.
Auch die Filmszene reagiert auf das Hamas-Massaker und den wachsenden Antisemitismus. Aber es gibt nicht nur Empathie mit den Terroropfern, sondern auch Boykottaufforderungen gegen Kritiker von Israelfeindlichkeit.
Der CDU-Politiker kritisiert, dass Berlin nicht gegen die Resolution gestimmt hat, die die Hamas nicht erwähnt. Israels Sicherheit als Staatsräson bedeute „im Extremfall den Einsatz der Bundeswehr“.
Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu hat eine Feuerpause mit der Hamas kategorisch ausgeschlossen. Unterdessen eskaliert auch im Westjordanland die Gewalt.
Der zur Abstimmung vorgelegte Beschluss sei der Situation in Gaza nicht gerecht geworden, argumentiert der Kanzler. Von der FDP und dem ehemaligen Wehrbeauftragten kommt indes massive Kritik.
Ein noch namenloser Platz vor einer neuen Schule soll nach der UNO-Friedensbotschafterin und jüngsten Preisträgerin in der Geschichte des Nobelpreises benannt werden.
Das UN-System müsse gerechter, inklusiver und handlungsfähiger werden. Vor allem der UN-Sicherheitsrat braucht dringend ein Update, sagt Außenministerin Baerbock.
Weggeschwemmte Brücken, unpassierbare Straßen: Die Hilfe in Libyen ist nach der Flutkatastrophe angelaufen, kommt aber längst nicht bei allen an. Besonders groß ist das Leid in Darna.
Noch im Sommer soll der Gesetzesvorschlag zur Aktienrente kommen. Doch staatliche Anlagen am Kapitalmarkt sind grundsätzlich problematisch.
Nach dem Luftangriff auf ein Wohnviertel in Omdurman sprechen die Vereinten Nationen eine Warnung aus. Die gesamte Region könne destabilisiert werden.
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