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Thema

Potsdam: Brandenburger Vorstadt

Ein neuer Schilder-Parcours durch Potsdam soll Besuchern und Spaziergängern die Geschichten großer und kleinerer Potsdamer Sehenswürdigkeiten näherbringen

Von Matthias Matern

Eigentlich sollte das neue Besucherzentrum für den Park Sanssouci längst fertig sein. Bereits vor drei Jahren gewann Landtagsschloss-Architekt Peter Kulka den Wettbewerb, in dem die Stiftung nach einem Entwurf für einen Neubau am Standort des 1945 zerstörten Schweizer Hauses neben der Historischen Mühle gesucht hatte.

Schlemmen inmitten der Natur. Das Café Eden am Kuhtor im Park Sanssouci ist eine Erfolgsgeschichte. Betreiber Justus von der Werth möchte gern weitermachen. Nun muss nur noch die Schlösserstiftung mitspielen.

Das Café Eden im Park Sanssouci sollte eigentlich nur eine Saison öffnen. Doch der Erfolg könnte es nun zu einer Institution machen

Von Sarah Kugler
Fingerspiele. Die geplante Brücke über die Bahnstrecke im Mini-Format.

Wildpark – Der Wildpark-Verein sucht weiterhin nach Finanzierungshilfen für die geplante Fußgänger- und Fahrradbrücke im Wildpark. Eine halbe Million Euro soll die etwa 45 Meter lange Stahlbrücke kosten, die die Begehung des Großen Hirschweges durchgängig ermöglichen und somit die Verbindung zwischen dem Wildpark und dem Park Sanssouci wiederherstellen soll.

Von Sarah Kugler

Das M100 Sanssouci Colloquium wurde im Jahr 2005 im Rahmen der Bewerbung Potsdams als Kulturhauptstadt Europas 2010 von einer Gruppe führender Persönlichkeiten aus Medien und Politik initiiert. Seitdem findet die Konferenz einmal im Jahr im Rahmen der Medienwoche im Park Sanssouci statt.

Margrethe II. von Dänemark besichtigte bei einem kurzen Potsdambesuch Schloss Charlottenhof. Wegen des starken Regens bekam das Publikum sie aber kaum zu sehen

Von Sarah Kugler

Brandenburger Vorstadt - Das völlig marode Haus an der Ecke Sellostraße/ Zeppelinstraße, das seit Jahren leer steht und dessen Fenster mit Brettern vernagelt sind, soll saniert werden. Das bestätigte Mirjana Petrovic, die Sprecherin des Berliner Investoren Kapitalwert-Gruppe GmbH (DKW), auf PNN- Anfrage: „Ende 2015 soll dort, wo jetzt eine Ruine verfällt, ein solide saniertes Gründerzeithaus stehen und neues Leben Einzug halten.

Von Henri Kramer

Nun mal langsam mit den jungen Pferden, möchte man rufen. Fast unerklärlich ist die einhellige Begeisterung angesichts des Vorschlags, den Park Sanssouci im Falle der Austragung Olympischer Spiele in Berlin zur Spielwiese der Dressurreiter zu machen.

Von Peer Straube

Um wahrlich flatterhafte Wesen geht es bei der heutigen Fledermausnacht. Seit den 1990er-Jahren wird sie in vielen europäischen Ländern begangen, es gibt sogar ein Abkommen zum Erhalt der europäischen Fledermauspopulationen („Eurobats“).

Beim siebten Konzert des Orgelsommers beeindruckte der Italiener Francesco Di Lernia mit seinen intelligenten Interpretationen

Von Klaus Büstrin
Die Türöffnerin. Erst über Eva-Marie Verleih, die damals noch im Teezubereitungshaus wohnte, kamen die beiden Potsdamer Autorinnen Francisca Drechsler und Barbara Rohm auf die Spur derer, die in Potsdams Weltkulturerbe leben.

Zwei Potsdamerinnen stellen in einem opulenten Buch Menschen vor, die im Weltkulturerbe leben

Von Sarah Kugler

Im Park Sanssouci gibt es seit dieser Saison ein Gartencafé Eden. An den Dienstagabenden lädt der Tangolehrer Steven O’Fearna dort zum Tangosommer unter freiem Himmel ein

Berlin kann mehr – auch ohne Meer. Bei möglichen Olympischen Spielen 2024 oder 2028 in Berlin will der Senat auch die Reichstagswiese für sommerliche Wettbewerbe nutzen. Der Bundestag muss aber erst noch gefragt werden.

Die Olympia-Pläne für Berlin werden konkreter: Beachvolleyball vor dem Reichstag, das Dorf für die Sportler will der Senat in Tegel aufbauen – und für Golf ist Platz in der Stolper Heide

Von Sabine Beikler
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