zum Hauptinhalt
Thema

Theater in Potsdam

Meister der grotesken Elemente: Hauptdarsteller Philipp Mauritz.

"Außer Kontrolle": Die schwarzhumorige britische Komödie mit Philipp Mauritz als Staatsminister Richard Willey hat am Donnerstag im Hans Otto Theater Premiere. Die entscheidende Frage darin lautet: Wie lässt man eine Leiche unauffällig zwischen Austern, Kaviar und Champagner verschwinden?

Am Donnerstag ist wieder Premiere am Hans Otto Theater. „Außer Kontrolle“ heißt das Stück, es ist eine Farce über die ziemlich verhängnisvolle Liebesaffäre eines Politikers.

Von Jana Haase
Plädoyer für ein neues Ortsschild. Denn 674 Jahre hieß es Gütergotz und nur 76 Jahre Güterfelde, so Peter Ernst.

Peter Ernst will eine Dummheit der Nazis wettmachen – und zum Ortsjubiläum von Güterfelde in diesem Jahr den alten Ortsnamen zurück

Von Tobias Reichelt
Gegen die Kälte helfen gute Laune und Kamellen. Am Samstag wird in Burg im Spreewald gefastnachtet.

Ausbilder SchmidtAusbilder Schmidt ist am heutigen Freitagabend um 20 Uhr im Theater am See in Bad Saarow. „Happy Birthday du Lusche“ist eine Performance der ganz anderen Art, wo er Gemeinheiten von sich gibt und Gedanken zu vielen aktuellen Fragen unverblümt und mit überraschenden Ergebnissen auf den Tisch legt.

Angetreten zum Radio-Test: Hugo Egon Balder zeigte am gestrigen Dienstag im Havarie-Studio des RBB, dass er auch ohne Fernsehkameras quatschen kann.

Hugo Egon Balder ist die erste Radiolegende im Potsdamer Radioeins-Studio, ab 28. Januar moderiert er dort neben Thomas Gottschalk und Dagmar Berghoff einige Sendungen.

Von Steffi Pyanoe
Manchmal ist es nicht zum Hinschauen. George (Axel Sichrovsky) und Lennie (Florian Schmidtke, r.) aus John Steinbecks „Von Menschen und Mäusen“ sind ein äußerst gegensätzliches Paar. Doch verbindet sie eine außergewöhnliche Freundschaft.

In der morgigen Premiere „Von Menschen und Mäusen“ ist Axel Sichrovsky als George zu erleben

Von Heidi Jäger

Auch Schiller, Ibsen und Beckett waren einmal junge Autoren – heute sind die Spielpläne der Theater weltweit ohne ihre Stücke nicht vorstellbar. Aber wer sind die jungen Dramatiker von heute?

Ab diesem Jahr beginnt die Schlösserstiftung mit fast allen Sanierungsvorhaben – und mit einem Neubau. Die Arbeiten werden sich aber hinziehen, einige Preußenschlösser teils für Jahre geschlossen.

Von Peer Straube
Sanierungsfall dank Friedrich II. Weil der König sein größtes Schloss in aller Eile hochziehen ließ, müssen die Erben seiner Bauten die Zeche zahlen. 22 Millionen Euro können bis 2017 ausgegeben werden, weitere 100 Millionen sind noch nötig.

Ab diesem Jahr beginnt die Schlösserstiftung mit fast allen Sanierungsvorhaben – und mit einem Neubau. Die Arbeiten werden sich aber hinziehen, einige Preußenschlösser teils für Jahre geschlossen.

Er war ein Virtuose, nicht weil er fingerbrecherische Akrobatik auf dem Griffbrett oder Hochgeschwindigkeitsräusche auf den Saiten zelebrierte. Der Italiener Arcangelo Corelli war ein Virtuose, weil er seine Geigen regelrecht singen lassen konnte.

Matthias Schweighöfer.

Die „New York Times“ verglich ihn kürzlich mit Woody Allen: Sein Regiedebüt sei eine der besten Komödien der vergangenen Jahre. Matthias Schweighöfer bleibt trotzdem bescheiden – und in Berlin! Ein Gespräch über seinen neuen Film „Der Schlussmacher“

Von Ronja Ringelstein

Das alte Jahr verabschiedet sich mit langen Beinen, tiefem Dekolleté und einem komödiantischen Feuerwerk heißer Songs, Parodien und Tanzeinlagen. Mit ihren „best of“ sorgt die Entertainerin Tatjana Meissner am Montag um 18 Uhr im Waschhaus (Schiffbauergasse) für Unterhaltung rund um das „Thema Nummer 1“.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })