Rund 4000 Menschen kamen zu der Kundgebung, es gab Pfiffe und Buh-Rufe für den Bundeswirtschaftsminister. Der gab eine Garantie – per Handschlag.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 29.06.2022
Das Görlitzer Ufer soll zur Fußgängerzone werden. Das will das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg. Erst müssen aber Fachausschüsse darüber diskutieren.
Die E-Auto-Zulassungen rennen dem Ladesäulenausbau davon. Bis 2030 sollen daher Tausende dazukommen. Doch noch gibt es große Hindernisse.
Unter anderem soll die Feuerwehr mehr Personal bekommen. Eine schnelle Hilfe ist aber nicht in Sicht. Kritik kommt von der Gewerkschaft.
Der Islamismus in Brandenburg wird bedrohlicher. Lokale Gemeinden müssen gestärkt werden, um sie gegen problematische Einflüsse zu wappnen.
Im Bereich Seestraße und Jakob-Kaiser-Platz kam es am Mittwoch zu Verkehrseinschränkungen. Grund waren Proteste von Aktivisten.
Paul Hermann hat den „Kiez-Marktplatz“ ins Leben gerufen. Im Gespräch erläutert er, wie die App den Überschuss an Parkplätzen im Samariterkiez verringern soll.
Am neugestalteten Mehringplatz gibt es nun eine Literaturbühne. Einmal im Monat erzählen Autoren hier von Gemeinschaft, Ausgrenzung und Leben in Berlin.
Am Mittwoch soll über die Umsetzung des Projekts „Graefekiez ohne Parkplätze" entschieden werden. Aber ein Antrag der Linken könnte den Entschluss hinauszögern.
Vogelnester und -eier sind geschützt. Trotzdem werden sie oft zerstört. Die Schweizer Botschaft macht das Gegenteil und wurde nun vom Nabu ausgezeichnet.
Die genaue Ausgestaltung ist allerdings noch offen. Die verfügbaren Mittel sind begrenzt. Aus der Koalition kommt Widerspruch.
Ein 60-Jähriger ist zuhause schwer verletzt gefunden worden. Es wird wegen eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt. Der Mann liegt auf der Intensivstation.
Ein russisches Komikerduo behauptet, für die gefälschten Anrufe verantwortlich zu sein. Giffey sagt, die Aktion decke sich mit Kreml-Zielen.
Der Vertrag ist unterzeichnet: In den kommenden zehn Jahren fördert Verlegerin den Aufbau des Präventionszentrums der Charité.
Eveline Lämmer, Vorsitzende des Vereins „Stille Straße 10“ über unbeugsame Alte, Kuchen von Jungen - und den nach wie vor unsicheren Status des Freizeittreffs.
Die Bildungsgewerkschaft GEW ruft kurz vor den Ferien zu einem ganztätigen Streik auf. An vielen Schulen dürfte der Unterricht ausfallen.
Die Brandenburger Medienstadt floriert. Doch es könnten sich zu viele Büros ansiedeln, warnt eine aktuelle Studie.
Justizstaatssekretärin Daniela Brückner (Grüne) wird in der neuen Landesregierung in NRW arbeiten. Das kündigte sie in einem internen Schreiben vom Dienstag an.
Lieferdienste stehen unter Druck, der Markt konsolidiert sich. Der neue Player könnte dennoch eine Chance haben.
Um der drohenden Pleite zu entgehen, sammelt das Bud Spencer Museum nun Spenden. Die Betreibergesellschaft möchte Coronahilfen.
Keine Bäume, keine Kultur – und nun? Hier sprechen Politiker, Bürger, Sportvereine und Kirche über Graffiti, frisches Grün, Restaurants, soziale Treffpunkte und das SUP-Fest am Wochenende.
Der 42-jährige Unternehmer hat sich gegen Sprachzentrums-Gründerin Barbara Jaeschke durchgesetzt. Stietzel setzt die Politik seines Vorgängers fort.
Die Lichtblicke des Tages, ausgewählt von der Tagesspiegel-Redaktion aus den Bereichen Kultur und Stadtleben für den 29. Juni 2022.
Die bundesweit tätige IT- und Ingenieursfirma sucht Personal für Berlin. Statt einfach mit mehr Geld zu locken, setzt man auf den gesellschaftlichen Nutzen der Projekte.
Götz Fluck hat den Turm 2019 erworben. Nun soll das Gebäude in Steglitz einen neuen Anstrich bekommen. Das ist aber nicht so einfach.
Die schnellste Route von Navi-Systemen führt oft durch Wohnstraßen – zulasten der Anwohner. Betroffene und Experten fordern bessere Zusammenarbeit von Behörden und Konzernen.