zum Hauptinhalt

POTSDAM .Brandenburg fordert von der rot-grünen Bundesregierung eine "grundsätzliche Überarbeitung" des Bundesverkehrswege-Planes - unabhängig von den gestern in Bonn beschlossenen zusätzlichen Verkehrsprojekten in den neuen Ländern.

BERLIN (asi).Die meisten Unternehmer in Ostdeutschland erwarten für die kommenden Monate nur geringe Umsatzsteigerungen und sind deshalb mit Investitionen in neue Fertigungsanlagen und bei Personaleinstellungen zurückhaltend.

Das Problem ist so alt wie die Bilder der ersten Trabis, die durchs Brandenburger Tor rollten: Im Vergleich mit Westdeutschland wird in den neuen Bundesländern zu viel Geld verdient - nicht überall und auch nicht von jedem - aber grundsätzlich.Wären die Löhne in den neuen Ländern niedriger, wäre die Arbeitslosigkeit auch niedriger.

Von Antje Sirleschtov

Noch haben die privaten Haushalte nichts vom liberalisierten Strommarkt seit April vorigen Jahres gespürt, beschränkt sich der Wettbewerb doch auf die großen Kunden, vor allem Unternehmen.Aber die sparen erheblich, seit dem einstigen Berliner Monopolisten, der Bewag AG, Konkurrenz erwächst.

DÜSSELDORF (uso/HB).Sektkorken hörten die wartenden Reporter vor dem Mailänder Mediobanca-Gebäude am Freitag abend knallen, als Olivetti-Chef Roberto Colaninno im Haus seiner engsten Berater die frohe Nachricht von der geglückten Übernahme der Telecom Italia entgegennahm.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })