Von Flora Wisdorff Ob Flut oder Dürre: Extremes Wetter macht den Bauern die Ernte kaputt – und lässt sie zu Bittstellern werden. Während sie im Sommer 2002 wegen des vielen Regens beim Landwirtschaftsministerium und der Europäischen Kommission anklopften und um Geld baten, tun sie das nun wegen der vielen Sonne.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 22.07.2003
(Tsp). Die Börsen konnten am Montag den zuletzt positiven Trend nicht fortsetzen.
In der IG Metall wird jetzt ein alter Vorschlag erwogen: das Tandem aus Jürgen Peters und Berthold Huber
Düsseldorf (cd/HB). Der angeschlagene Versicherungskonzern Gerling plant ein ehrgeiziges Kostensenkungsprogramm.
Mitinhaber blockieren die Zerschlagung des hochprofitablen Instituts – und das ganz rechtmäßig, wie das Landgericht meint
Scharfe Kritik am Gesundheitskompromiss / Reform der Krankenversicherung geht Experten nicht weit genug
Banken und Kirch-Media sehen sich nicht unter Verkaufsdruck
(AP). Mehr als 63000 private Bauherren in Deutschland haben im ersten Halbjahr mit Hilfe von Krediten der bundeseigenen KfW ihren Traum von den eigenen vier Wänden verwirklicht.
Konkurrenz durch Billigflieger
Die Entscheidung ist selbst für seine Freunde eine echte Überraschung: Berthold Huber hat seinen Rivalen Jürgen Peters nicht nur getroffen, er hat nicht nur mit ihm telefoniert: Er wird offenbar doch mit Peters zusammen für die Spitze der Gewerkschaft kandidieren. Und mit dem Mann, mit der Mannschaft zusammenarbeiten, die der Grund für seinen Rückzug waren.
Aufsichtsrat und Gewerkschaft bremsen den Infineon-Chef / Münchener Chiphersteller schreibt weiter rote Zahlen
Der Staat subventioniert daher die Floristen: Statt 16 Prozent müssen sie nur sieben Prozent Mehrwertsteuer zahlen
Deutschland, Österreich, Italien und Frankreich fordern Geld für ihre Bauern / Bauernverband spricht von „Jahrhunderttrockenheit“
Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung haben bisher noch Anspruch auf Krankengeld (siehe nebenstehenden Bericht), wenn sie entweder zu 100 Prozent arbeitsunfähig sind, stationär im Krankenhaus behandelt werden oder eine Vorsorge beziehungsweise Rehabilitationseinrichtung besuchen. Nach Ende der sechswöchigen Lohnfortzahlung durch den Arbeitgeber zahlt die Krankenkasse dem Arbeitnehmer 70 Prozent seines Bruttolohns.