An den Börsen werden Daten zur Konjunktur mit Spannung erwartet
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 28.07.2003
Durchwachsene Quartalszahlen, aber Hoffnung für die Zukunft: Jetzt zahlen sich die Sparmaßnahmen aus
Paul Pressler, Chef der Textilkette Gap, versteht von Marketing mehr als von Mode – die neue Kollektion ist gewagt
Kehren für Großbritannien die schlechten Tage der Vergangenheit zurück? Der wilde Streik von mehreren hundert CheckIn-Mitarbeitern der Fluglinie British Airways (BA) am Wochenende vor einer Woche war von geringer Bedeutung, wenn es nach der Zahl der beteiligten Arbeiter geht.
Die Bestände vieler Meerestiere sind bedroht – die Europäische Union und der Bund unterstützen die Fangflotten trotzdem
Gegründet wurde die Freyburger Sektkellerei 1856 von den Brüdern Moritz und Julius Kloss – in Deutschlands nördlichstem Weinanbaugebiet. Nach einem Namensstreit mit dem Champagnerhaus Heidsieck Monopole durften die Brüder ihren Bestseller nicht mehr „Monopol“ nennen.
Grund: technische Probleme
Von Anselm Waldermann Das Klagen über den schwachen Konsum in Deutschland mag man schon nicht mehr hören: Die Menschen würden ihr Geld horten, anstatt es auszugeben. Deshalb könne es mit dem Wirtschaftsaufschwung nichts werden, heißt es allerorten.
Steuerzahlerbund: Trotz Reformen müssen Bürger mehr zahlen
Der Wechselkurs ist der Preis der einheimischen Währung in einer Fremdwährung – im Gegensatz zu Devisenkursen, die den Preis ausländischer Währungen darstellen. Beeinflusst wird der Wechselkurs von Faktoren wie Inflation und Zinsniveau – und der Erwartung der Marktteilnehmer an die wirtschaftliche Entwicklung im jeweiligen Land.
Rotkäppchen-Chef Gunter Heise über das führende deutsche Sektunternehmen, Erfolg und die Frage, wer was trinkt
Bei den Deutschen ist der EU-Wettbewerbskommissar pingelig, sagen Kritiker – dagegen Frankreich gegenüber auffällig nachsichtig
(HB). Die EUKommission bemüht sich um eine Entschärfung des Konflikts um die Lkw-Maut.
EDITORIALS Die Einigung von SPD und CDU über die Gesundheitsreform zeigt, dass es ein sozialdemokratischer Kanzler sein könnte, der den nötigen Umbau des deutschen Sozialstaates vornimmt. Wie alle Ideen des Kanzlers ist die Gesundheitsreform nur ein Schritt in die richtige Richtung.
Das Wirtschaftsministerium prüft die Reformen – und stößt auf einen ungewollten Effekt: Arbeitnehmer zahlen die pauschale Steuer
Nach dem Boom der Ethno-Lotionen besinnen sich die Firmen auf schlichte Einsichten: Haar ist doch nur Haar