Der koreanische Elektrokonzern Samsung will die Produktion in seinem Bildröhrenwerk in Berlin zum 31. Dezember schließen. Betroffen sind 750 der etwa 800 Beschäftigten.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 21.09.2005
Der japanische Elektronikkonzern Sony will seine Krise mit massivem Stellenabbau begegnen. Bis Ende März 2008 sollen rund 10.000 Arbeitsplätze gestrichen und elf Werke geschlossen werden.
Bei Texten und Fotoabzügen liefern sie noch gute Ergebnisse. Doch schon beim Digitalisierten von Dias geraten Scanner oft ins Straucheln. (21.09.2005, 13:07 Uhr)
Wer unterwegs seine digitale Fotosammlung oder seine Firmendaten zur Hand haben will, muss diese nicht in der Aktentasche oder auf dem Laptop mitschleppen. (21.09.2005, 13:02 Uhr)
Die 30 börsennotierten Konzerne zahlen ihren Vorständen im Schnitt 1,59 Millionen Euro
Weil unklar ist, wer Deutschland bald regiert, lässt sich Finanzminister Hans Eichel (SPD) von Staatssekretär Caio KochWeser beim IWF-Gipfel vertreten. Und der halte sich zurück, heißt es aus seiner Delegation.
Berlin In der Korruptionsaffäre bei Daimler-Chrysler hat es die erste Verhaftung gegeben. Die Staatsanwaltschaft in Stuttgart teilte mit, ein ehemaliger Mitarbeiter des Konzerns „wurde wegen Flucht- und Verdunkelungsgefahr festgenommen“ und dem Haftrichter vorgeführt.
Opec erhöht Förderung / IWF zuversichtlich/US-Notenbank erhöht Leitzins
Kommission fordert härteren Sparkurs
Washington - Die Vorwürfe sind die gleichen, nur die Weltregion hat gewechselt: vom persischen Golf zu Amerikas eigener Golfküste. Denn in den vom Hurrikan „Katrina“ zerstörten Gebieten profitieren wie zuvor im Irak vor allem diejenigen US-Firmen von milliardenschwerer Wiederaufbauhilfe, die für Präsident Bushs Wahlkampf gespendet haben.
Berlin – Das Bundesgesundheitsministerium will bei der Einführung der elektronischen Gesundheitskarte keine weiteren Verzögerungen in Kauf nehmen. Damit die ersten Patienten bereits ab diesem Herbst in Modellregionen die neue Karte testen können, übernimmt das Ministerium die Steuerung des Großprojekts.
Große Unterschiede bei Geschäftsführern
Die 30 börsennotierten Konzerne zahlen ihren Vorständen im Schnitt 1,59 Millionen Euro
Frühere Siemens-Tochter beugt sich dem Druck der Investoren – Aufspaltung soll Aktienkurs verbessern
In Teilbereichen könnten aber neue Jobs entstehen / Führungswechsel nach Einstieg von US-Investor
Nachdem Schwarz-Gelb verhindert wurde, herrscht auf der Messe „Husumwind“ gute Stimmung