
2030 könnten 460.000 Fachkräfte in der Region fehlen. Den Engpass müssen Berliner Wirtschaft, Schulen, Universitäten und Politik gemeinsam bekämpfen.

2030 könnten 460.000 Fachkräfte in der Region fehlen. Den Engpass müssen Berliner Wirtschaft, Schulen, Universitäten und Politik gemeinsam bekämpfen.

Bei den erneuerbaren Energien liegen die Deutschen noch gut im Rennen. Doch die Industrie muss aufpassen, dass sie ihren Vorsprung nicht verspielt, warnen Forscher.
Einer der weltweit größten Gewerbeimmobilienfonds von Morgan Stanley hat im vergangenen Jahr 5,4 Milliarden Dollar verloren. Analysten befürchten eine zweite große Häuser-Krise.
Die Erzeuger von erneuerbaren Energien rechnen in den kommenden Jahren mit Investitionen im dreistelligen Millionenbereich - und mit 200.000 neuen Jobs. Verlängerte Atomlaufzeiten würden das jedoch verhindern.
Telekom profitiert von Versteigerung der FrequenzenAm vergangenen Montag ist die größte Auktion von Mobilfunkfrequenzen in Deutschland angelaufen. Das hat dem Kurs der Telekom-Aktie etwas Auftrieb gegeben.

JP Morgan hat im ersten Quartal unter dem Strich einen Gewinn von 3,3 Milliarden Dollar gemacht. Dabei sinkt die Zahl der Kreditausfälle. Geld verliert das Institut hingegen im Filialgeschäft.
"Nicht kaufen" - diese Negativempfehlung spricht das US-Magazin "Consumer Reports" bei Autos eher selten aus. Ein neuer Geländewagen der Toyota-Luxusmarke Lexus erhielt die zweifelhafte Auszeichnung. Der japanische Hersteller zieht nun Konsequenzen.

Washington - US-Notenbankchef Ben Bernanke sieht die Erholung der größten Volkswirtschaft der Welt auf gutem Wege, sorgt sich aber zunehmend um das riesige Haushaltsloch. Die private Nachfrage werde ausreichen, „über die kommenden Quartale eine moderate Erholung sicherzustellen“, erklärte Bernanke am Mittwoch vor einem Wirtschaftsausschuss des US-Kongresses.
Im Streit um die Kappung der Solarförderung will der Bund den ostdeutschen Ländern nach Angaben aus Regierungskreisen ihren Widerstand abkaufen.

Die führenden Konjunkturinstitute rechnen mit 1,5 Prozent Wachstum und weniger Arbeitslosen. Ein Jobwunder wird es aber nicht geben.

Daimler-Chef Zetsche im laufenden Jahr viel vor. Sein Konzern soll schneller wachsen als der Automarkt, sogar doppelt so schnell. Den Zorn der Aktionäre über die jüngsten Entscheidungen aus Stuttgart bremst das kaum.
Ungeachtet der günstigen Konjunktursignale sinken die Steuereinnahmen weiter. Vor allem bei Lohn- und Umsatzsteuer stehen die Ampeln auf Rot.
Oliver Borgis, Leiter der Vermögensverwaltung der Weberbank, warnt vor zu großem Optimismus an den Aktienmärkten.

Bill Gross, der US-Bond-Guru, glaubt zwar an ein nahes Ende der Anleihe-Hausse, nimmt von seiner negativen Prognose aber ausdrücklich Deutschland und Kanada aus.
Als Konsequenz aus der Griechenlandkrise will die EU-Kommission die Wirtschaftspolitik der Euro-Länder künftig besser kontrollieren. Das kündigte Wettbewerbskommissar Olli Rehn an. Was plant er genau?
Düsseldorf – Die Immobilienkrise kehrt zurück. Im Jahr 2008 war es der Kollaps am Markt für Einfamilienhäuser in den USA, der die Welt in die Rezession stürzte, nun schocken Milliardenverluste bei Gewerbeimmobilien die Anleger.

Das starke Abschneiden des führenden US-Finanzkonzerns JP Morgan Chase nährt die Hoffnung auf eine Gesundung der amerikanischen Wirtschaft.
Die leichte Erholung der Konjunktur spiegelt sich hierzulande nun auch bei der Entwicklung der Firmenpleiten wider. Der teils massive Anstieg im Krisenjahr 2009 schwächt sich langsam ab, teilte das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden mit.

Fraunhofer-Forscher entwickeln modernste Energietechniken – die Industrie greift Ideen zu selten auf

Die Daimler-Aktionäre ärgern sich über die Allianz mit Renault. Der Konzern setzt sich nach einem Milliardenverlust im vergangenen Jahr äußerst ehrgeizige Ziele für 2010.
Strom muss trotzdem nicht teurer werden
Berlin - Seit dem Wechsel zur schwarzgelben Bundesregierung im Herbst scheinen alle rosigen Prognosen der Branche der erneuerbaren Energien hinfällig. Bis zum Jahr 2020 könnte zum Beispiel 47 Prozent des Stroms regenerativ erzeugt werden, hatte der Branchenverband BEE vor einem Jahr vorgerechnet.
Düsseldorf - Ungeachtet der günstigen Konjunktursignale sinken die Steuereinnahmen weiter. Im März nahm der deutsche Fiskus 3,7 Prozent weniger Steuern als im Vorjahresmonat ein, erfuhr das „Handelsblatt“ aus dem Bundesfinanzministerium.
in den USA vom Markt

Die führenden Konjunkturinstitute rechnen mit 1,5 Prozent Wachstum und weniger Arbeitslosen.
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