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Gesenkten Hauptes. Sollte die Ratingagentur S&P die USA tatsächlich herabstufen, kommt es im schlimmsten Fall zu einer erneuten Finanzkrise. Ein solcher Schritt würde Schockwellen durch das Finanzsystem jagen, sagen Analysten.

Die USA wehren sich gegen den Vorwurf, ein schlechter Schuldner zu sein. Die Börsen verdauten den Schock der drohenden Abwertung durch die Ratingagentur Standard & Poor`s.

Von Carsten Brönstrup

Interesse an Autowerten und Erleichterung über den Quartalsbericht von Goldman Sachs haben am Dienstag an den europäischen Aktienmärkten zu leicht steigenden Kursen geführt. Allerdings sorgten die andauernden Sorgen um die Schulden Griechenlands und der USA bei vielen Anlegern weiter für ein mulmiges Gefühl.

Der Weltmarktführer WPP übernimmt die Werbeagentur Scholz & Friends, die in der Hauptstadt rund 330 Beschäftigte hat. Scholz & Friends ist unter anderem durch Kampagnen für die Frankfurter Allgemeine Zeitung und das Land Baden-Württemberg bekannt geworden.

Von Henrik Mortsiefer

Der Tagesspiegel bietet am Donnerstag, den 19. Mai ab 17 Uhr eine exklusive Betriebsführung bei Semperlux in Marienfelde an.

Energie, die man nicht braucht, muss man gar nicht erst erzeugen, sagt Michael Geissler, Geschäftsführer der Berliner Energieagentur. Sechs Vorschläge für die Energiewende in Berlin. Ein Gastbeitrag.

Klarer Vorteil. Der Ökostudie zufolge kostet eine Kilowattstunde Windstrom mit 7,6 Cent viel weniger als Atomkraft mit 12,6 Cent.

Die Energiewende ist machbar und bezahlbar. Jedenfalls nach Einschätzung von Greenpeace. Die Umweltorganisation hat die "wahren Kosten" des Stroms ermitteln lassen und kommt zu einem erstaunlichen Ergebnis

Von Alfons Frese
Welttournee an einem Tag. In Schanghai begann am Montag die Premierenshow für den neuen VW Beetle – es folgten am Abend Berlin und New York.

An einem Tag um die Welt – morgens Schanghai, abends Berlin und weiter nach Westen, nach New York. Der neue VW Beetle wurde am Montag an gleich drei Orten auf dem Globus der Öffentlichkeit präsentiert.

Von Henrik Mortsiefer

Die Bahn hat einen Millionenauftrag zur Erneuerung ihrer Diesellok-Flotte vergeben. In einer ersten Tranche liefert der weltgrößte Schienentechnikhersteller Bombardier Transportation 20 Loks im Wert von etwa 62 Millionen Euro, wie beide Unternehmen mitteilten.