
Vlad III. Drăculea, besser bekannt als Vlad der Pfähler, könnte mehr mit seinem fiktiven Namensvetter gemeinsam haben als gedacht. Denn Wissenschaftler fanden auf historischen Briefen Spuren einer seltenen Krankheit.
Vlad III. Drăculea, besser bekannt als Vlad der Pfähler, könnte mehr mit seinem fiktiven Namensvetter gemeinsam haben als gedacht. Denn Wissenschaftler fanden auf historischen Briefen Spuren einer seltenen Krankheit.
Traumatische Erlebnisse hinterlassen Spuren im Körper, die noch Jahrzehnte später in Hirnscans zu sehen sind. Die gute Nachricht: Betroffene können gefährlichen Erkrankungen vorbeugen.
Im Mittelalter galten Rothaarige als Hexen, Werwölfe oder Vampire. Blödsinn. Aber eine Besonderheit bringt die seltene Haarfarbe durchaus mit sich.
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