
Tierische Verhaltensweisen eins zu eins in den menschlichen Alltag zu übertragen, löst eher selten Probleme. Aber beim Thema „Spielen“ müssen wir die Tierwelt eigentlich gar nicht heranziehen.

Tierische Verhaltensweisen eins zu eins in den menschlichen Alltag zu übertragen, löst eher selten Probleme. Aber beim Thema „Spielen“ müssen wir die Tierwelt eigentlich gar nicht heranziehen.

Ein kleines Detail in einer Studie weckte ihren Instinkt: Elisabeth Bik ist „Wissenschaftsdetektivin“ und spürt manipulierte Arbeiten auf. Ein Gespräch über Ja-Sager, schlampige Arbeit – und den Fall eines bekannten deutschen Nobelpreisträgers.

Die Zahl der diagnostizierten Fälle beim Menschen ist nach Angaben des RKI in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. In diesem Jahr wurden die meisten Nachweise bisher in Bayern und Baden-Württemberg erfasst.

Die Eskalation in der Ukraine wirft viele Fragen auf. Dabei ist laut Militärhistoriker Neitzel klar: Die europäischen Luftwaffen wären in einem Krieg gegen Russland nicht ausreichend schlagkräftig.

Viele Posten auf der Sparliste des Senats stießen auf Empörung in der Wissenschaft. Nun bekommen manche Bereiche, von Technologieforschung bis Studierendenwerk, doch mehr Geld. Auf wessen Kosten?

Die weltweite Nahrungsmittelproduktion nimmt stetig zu. Für die künftige Ernährungssicherheit der wachsenden Erdbevölkerung müssen Anbau und Vermarktung jedoch umgestellt werden.
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