Alle Artikel in „Wissen“ vom 15.11.2024

Fliegen ist ein häufigeres Traumthema, aber die Bedeutung der Bilder kann sich für jeden Träumenden unterscheiden.

Freud konnte nicht alles wissen: Was Träume sagen und was sie verbergen

Vor 125 Jahren veröffentlichte Sigmund Freud sein Buch „Die Traumdeutung“. Das Verständnis des nächtlichen Kopfkinos hat sich weiterentwickelt, auch für neue therapeutische Einsichten.

Die Krisen gehen vielen „an die Nieren“ – bloß eine Redewendung, oder steckt da mehr dahinter?

Wie Krisen an die Nieren gehen: Nicht nur das Gehirn hat ein Gedächtnis

Nicht nur Nervenzellen können lernen. Offenbar schalten auch Nierenzellen „Gedächtnisgene“ ein, wenn sie gereizt werden.

Studierende der TU Berlin protestieren gegen schlechte Studienbedingungen: „Präsidium kennt Bedürfnisse nicht“

Die Architektur-Studierenden an der Technischen Universität protestieren gegen den Wegfall von Räumen und Tutorenstellen. Sie äußern scharfe Kritik an der Unileitung und am Berliner Senat.

Berliner Unis vor Kürzungen?: „Das kann hier alles Makulatur sein“

Eine 7000 Jahre alte Scherbe, die am Fundplatz einer 7500 Jahre alten Siedlung ausgegraben wurde, liegt in der Hand einer Archäologiestudentin. Der Siedlungsplatz gehört zur Linearbandkeramischen Kultur.

Einfallsreichtum der frühen Farmer : Sie fütterten ihr Vieh mit Baumblättern

Vor 7000 Jahren sammelten europäische Siedler Blätter im Wald, um damit ihre Rinder aufzupäppeln. Das verschaffte ihnen einen entscheidenden Vorteil, fanden Berliner Forschende heraus.

3500 Jahre alter Kefir: Seltener Fund enthüllt uralte Verfahren der Milchfermentierung

Europas älteste Kulturpflanze: Die Spur des Schlafmohns führt Berliner Forscher in die Steinzeit

William Shakespeare gehört bis heute zu den literarischen Helden Englands.

Studie vergleicht Texte: Studie: ChatGPT dichtet schöner als Shakespeare

Bis vor Kurzem war die Wissenschaft noch überzeugt: Poesie ist ein Bereich, in dem Menschen besser sind als künstliche Intelligenz. Doch nun schlägt ChatGPT selbst berühmte Dichter.

Künstliche Intelligenz kommt beim Dichten anders als hier dargestellt ohne Schreibmaschine aus.

KI kann Poesie: Menschen bevorzugen nicht-menschliche Dichtkunst

Es musste wohl so kommen. Massive Investitionen in die Entwicklung Künstlicher Intelligenz lassen ein Sprachmodell menschliche Dichtung überflügeln. Wir halten dagegen.

KI schon in der Kita?: Wie digitale Tools auch für kleine Kinder Sinn ergeben

Wegbereiter und Warner: Nobelpreisträger Hinton misstraut Maschinen, die lernen

Ein Kommentar von Richard Friebe

„Können nur klicken und wischen“ : Digitale Kompetenzen von Schülern haben sich verschlechtert

Haben die Amyloid-Plaques schon irreversible Schäden im Gehirn angerichtet, nützt ihre Entfernung nichts mehr. (Archivbild)

Gesundheit: Antikörper Lecanemab: Wie er wirkt und wem er helfen kann

Erstmals steht in der EU eine Therapie gegen Alzheimer vor der Zulassung. Sie ist allerdings nur für einen kleinen Teil der Patienten sinnvoll. Die Behandlung ist zudem aufwendig und riskant.