
In Berlin will man sich nicht binden. Nun hat man auch einen Begriff dafür: „Situationship“. Ob die nun emanzipierend ist oder wir dadurch abstumpfen, bleibt strittig.

In Berlin will man sich nicht binden. Nun hat man auch einen Begriff dafür: „Situationship“. Ob die nun emanzipierend ist oder wir dadurch abstumpfen, bleibt strittig.

Einen Messias-Anwärter sieht Pfarrer Weber aus Spandau nicht in „Bruder Wegner“. Im Interview erklärt er, warum Schwarz-Rot dennoch Auferweckungspotenzial hat.

Der Raketenangriff auf den Bahnhof in Kramatorsk jährt sich heute zum ersten Mal. Inzwischen ist die gesamte Stadt im Donbass ein Wartesaal – für ukrainische Truppen. Ein Ortsbesuch.

Das Leben endet nicht abrupt. Von den Milliarden Zellen im menschlichen Körper gehen viele erst nach Tagen zugrunde. Und manche Gene werden in Sterbenden überhaupt erst aktiv.

Hohe Unfallzahlen, zugestellte Gehwege, in der Spree versenkter Elektroschrott: Nach dem Pariser Votum gegen E-Scooter schauen viele auf Berlin. Wie ist die Situation?

Er fragt seinen Chatbot, wie er seine Firma führen soll und wie das Wetter zu lesen ist. Ein Hausbesuch bei dem KI-Experten Richard Socher.

Der Fernsehturm will künftig auch Berliner anlocken. Dafür baut die Geschäftsführung den Aussichtspunkt ordentlich um: Ein Überblick über die Pläne.

Gesunde Frauen mit hohem genetischem Risiko für Krebs an Brust und Eierstöcken stehen vor einer drastischen Entscheidung. iKNOW unterstützt sie dabei.

SPD und Grüne wollen neue Milliarden-Wohltaten. Die FDP und ihr Finanzminister bremsen. Genau das ist Teil ihrer Jobbeschreibung.

Dirigent Kirill Petrenko und Regisseurin Lydia Steier bescheren den Osterfestspielen in Baden-Baden mit den Berliner Philharmonikern eine leichtfüßige Produktion der „Frau ohne Schatten“.

Der Golf war jahrzehntelang Europas meistverkauftes Auto. Volkswagen will künftig wohl keinen neuen Golf mit Verbrennermotor mehr an den Start bringen.

Wer entscheidet, was erforscht werden darf? Stammzellenexperte Andreas Kurtz und Michael Devoy, medizinischer Direktor von Bayer, über den neu gegründeten Ethikrat des Pharmakonzerns.

Hertha BSC vergibt beim 1:1 in Freiburg die Chance, aus der Abstiegszone zu springen. Jessic Ngankam beendet aber mit seinem Tor eine monatelange Negativ-Serie, Boateng spricht für den Trainer.

Unter der Leitung von Yutaka Sado spielt das Konzerthausorchester Werke von John Adams und Antonin Dvorak. Iveta Apkalna ist die Solistin in Aaron Coplands Orgelkonzert.

Der 1. April ist der Feiertag der Schadenfreude, der humorigen und mitunter verpönten Seite des Mitgefühls. In bestimmten Momenten tritt sie besonders zutage.

Noch ist das Museum des 20. Jahrhunderts eine Baustelle. Aber im Mies-van der-Rohe-Bau nebenan zeigt die Stiftung Gerhard Richter bereits ihren Beitrag für das neue Haus.

Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe patentierter gentechnisch veränderter Lebewesen. Das erste war ein unscheinbarer Bodenbewohner, der helfen sollte Umweltprobleme zu lösen.

Die BBO ist Spandaus größte Schule und musste schon oft umziehen. Jetzt ist Jubiläum. Lehrer, Architekten und Schüler erinnern sich an die vielen Adressen der Schule.

Bakterien können es, Mediziner vielleicht bald auch: Ein umfunktioniertes Molekül liefert Wirkstoffe ganz genau dort ab, wo sie Krankheiten wie Krebs direkt bekämpfen.

Drei Jahre hat China Erbgutspuren von Tieren vor der Öffentlichkeit verborgen, von denen Sars-Cov-2 auf Menschen übergesprungen sein könnte. Das hat Folgen.

Der Intendant der Berliner Staatsoper, Matthias Schulz, präsentiert seine letzte Saison: Von Verdis „Aida“ bis zur Musiktheater-Uraufführung reicht die stilistische Spannbreite.

Hiddensee, die Insel der Unangepassten, droht wie Sylt ihre Einzigartigkeit zu verlieren. Jetzt sollen dem Bau-Wildwuchs für immer mehr Touristen Grenzen gesetzt werden.

Schwäche, Herzrasen und Infarkt: Was das Coronavirus auch bei einem milden Verlauf der Infektion anrichten kann – und wie man sich am besten davor schützt.

Erst bewegen sie sich kaum noch, dann verformen sich Teile ihres Körpers und schließlich werden sie flügge. Teenager und Raupen ähneln sich mehr als man denkt. Das hat auch etwas Gutes.

Insbesondere mit Nubeqa will Bayer künftig Geld verdienen. Das Arzneimittel gegen Prostatakrebs muss frühere Kassenschlager ersetzen.

Erstmalig verbindet eine Initiative wissenschaftliche Sammlungen von Museen in Ländern weltweit. Es zeigt sich, wo in den Sammlungen große Lücken bestehen.

Vor acht Jahren wurden auf dem FU-Gelände Knochenfragmente aus rassistischer Forschung gefunden - nun ruhen sie in einer eigenen Grabstätte.

Während die große, fleischfressende Meeresschnecke als Delikatesse gehandelt wird, sind ihre genomischen Informationen für die pharmazeutische Forschung interessant.

Mitten in der Alexa Shopping Mall zieht das Second-Hand-Unternehmen Sellpy temporär ein. Zwischen Fast- Fashion-Filialen wird hier jetzt über nachhaltigen Modekonsum gesprochen. Ist das sinnvoll oder auch schräg?

Von Genen und Menschen: Das Dresdner Hygienemuseum versucht in seiner neuesten Ausstellung ein Menschheitsthema wissenschaftlich und doch anschaulich darzustellen.

Er ist berühmt für seine Musik – und dafür, dass er viel davon bei fortschreitendem Gehörverlust schrieb. Eine Erbgutanalyse gibt nun Einblicke in Ludwig van Beethovens Krankengeschichte.

In Deutschland gibt es Millionen Menschen, die gerne Winterurlaub machen – künftig wird das nur im hohen Norden möglich sein. Dort ist die Auswahl noch groß.

Baumblätter kosten, Frühlingspilze suchen, Kräuter sammeln, Blüten anrichten: Die Natur lockt nach draußen – mit frischen Schätzen für den Gaumen.

Der nächtliche Zwang, die Beine zu bewegen, kann den Schlafrhythmus ruinieren. Doch eine präzise Anamnese beim Hausarzt lohnt sich, um die „restless legs“ in den Griff zu kriegen.

In den Gesteinsproben vom Asteroiden Ryugu, den die Sonde Hyabusa 2 zur Erde brachte, haben japanische Forscher Uracil entdeckt – einen Baustein der Erbsubstanz RNA.

Gegen übliche Antibiotika sind multiresistente Keime widerstandsfähig. Berliner Forscher:innen arbeiten an neuen Waffen gegen die Erreger.

Jung, reich, schön – darauf lässt sich empfundene Zufriedenheit mit dem eigenen Leben nicht reduzieren. Gerade beim Alter verhält es sich anders.

62 Jahre nach dem Erfolg seines Großvaters gewinnt auch Mathieu van der Poel den Frühjahrsklassiker Mailand-Sanremo. Topfavorit Pogacar muss sich mit Platz vier begnügen.

VW steigt in das E-Auto-Segment mit dem ID.2 ein. Teslas Model 2 dürfte folgen. Offen bleibt, wie Autobauer mit den Modellen Geld verdienen wollen.

Sansibar lässt die Herzen höherschlagen. Schon der Klang verzaubert. In der Realität bietet die Insel ein sehr vielschichtiges Bild.
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