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Glücklicher Augenblick: Daniel Barenboim dirigiert in der Berliner Philharmonie das West-Eastern Divan Orchestra

Von Christiane Tewinkel

Frankfurt am Main - Bundestrainer Joachim Löw hat nach dem verletzungsbedingten Ausfall des Dortmunders Christoph Metzelder überraschend Alexander Madlung vom VfL Wolfsburg für die Fußball-EM-Qualifikationsspiele gegen Irland (20.45 Uhr, ARD) und in Serravalle gegen San Marino (20.

Traufhöhe, Townhouse, Tradition: Senatsbaudirektor Hans Stimmann hinterlässt Berlin nach 15 Jahren Amtszeit in wohlgeordneter Architektur

Von Bernhard Schulz

Nach einem Messerangriff auf einen Trinkkumpanen muss sich seit Montag ein 39-jähriger Mann wegen versuchten Totschlags vor dem Berliner Landgericht verantworten. Er ist angeklagt, im Mai vergangenen Jahres mit einem bereits verurteilten Mittäter einen damals 43-Jährigen in Neukölln durch Messerstiche lebensgefährlich verletzt zu haben.

Die Umfragewerte verleihen der Partei neues Selbstbewusstsein. Sie setzt auf eine Mehrheit für Rot-Grün

Von Sabine Beikler

Für die Zukunft des früheren DDR-Rundfunkgeländes an der Nalepastraße in Köpenick gibt es neue Pläne: Werner Krumme, Chef der Musikproduktionsfirma Planet Roc, will den neuen Investoren ein Nutzungskonzept für das 13 Hektar große Areal an der Spree präsentieren. Krumme sieht die Chance, auf dem Gelände „die größte Medienfabrik der Welt“ zu errichten – „von Punk bis Oper und von Amateur bis Weltstar“.

15 Jahre sind im heutigen politischen Alltag eine enorme Zeitspanne – haben Sie sich in dieser Zeit als „Fels in der Brandung“ empfunden? In der Tat: 15 Jahre sind im normalen politischen Alltag eher die Ausnahme, aber man braucht die Zeit, um städtebauliche Ideen über den Plan mit den dann folgenden Realisierungsstufen zu bekommen.

Wien - Mit einem eindringlichen Appell hat sich die acht Jahre lang gefangen gehaltene Natascha Kampusch erstmals an die Öffentlichkeit gewandt. „Bitte lasst mich in der nächsten Zeit noch in Ruhe“, bat die 18-Jährige in einem Brief, den ihr Psychiater Max Friedrich am Montag in Wien vorlas.

Bald sollen an allen Grundschulen die ersten Jahrgangsstufen gemeinsam lernen. Daran gibt es noch Kritik

Von Susanne Vieth-Entus

Ein Jahr danach: Hurrikan „Katrina“ hat das soziale Drama der USA offengelegt

Von Matthias B. Krause

Peter Patzek alias Platten-Pedro kommt vom Vinyl nicht los Er betreibt eines der größten Antiquariate für die schwarzen Scheiben

Schlimmer als Billy the Kid: Ein Berliner Wochenende mit Billy Childish, einem kauzigen Musiker, Maler und Romancier, der nicht lesen kann

Die Meinung der Tagesspiegel-Leser fiel deutlich aus: 96,2 Prozent stimmten bei unserem „Pro & Contra“ gegen eine Umbenennung des Olympiastadions; nur 3,8 Prozent folgten der Argumentation, dass die erwartbaren Millionen-Einnahmen den Senatshaushalt entlasten würden. In der Vergangenheit wurde auf Wirtschafts- und Politik-Ebene immer wieder über einen Verkauf der Namensrechte nachgedacht.

DAS TESTURTEIL 9 Punkte (0 Punkte: Hände weg und alle Bekannten warnen, 5 Punkte: Noch mal drüber schlafen, 10 Punkte: Sofort kaufen) Man fühlt sich an den Kalten Krieg erinnert. Nur dass er nun im Badezimmer stattfindet.

Tempelhof. Auf dem Tempelhofer Damm wird es nach Polizeiangaben heute starke Behinderungen und zeitweise Sperrungen der Fahrbahnen geben, da ein Kran aufgestellt werden soll.

This is … Äh, you know … If you try … Sehen Sie: Geht nicht. Dabei hat Günther Oettinger, der Ministerpräsident Baden-Württembergs, kürzlich präzise prognostiziert: „Englisch wird die Arbeitssprache, Deutsch bleibt die Sprache der Familie, der Freizeit; die Sprache, in der man Privates liest“.

Die Übertragungen von den Reit-WM laufen immer besser bei ARD und ZDF. Über zwei Millionen Zuschauer sahen am Sonntag im Ersten das Finale der Vielseitigkeitsreiter mit dem deuschen Siegerquartett.

Berlin - Für seinen Vorschlag, Arbeitslose im Nahverkehrsservice einzusetzen, hat Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) von Parteifreunden und Kommunalpolitikern Unterstützung erfahren. Die SPD-Arbeitsmarktpolitikerin Waltraud Lehn nannte den Vorschlag „sehr vernünftig“.

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