zum Hauptinhalt

Im Botanischen Garten ist wieder Pflanzenmarkt – mit 100 Anbietern Diesmal gibt es auch eine „Schaustelle“: das sanierungsreife Große Tropenhaus

Zum Auftakt der EM-Qualifikation müht sich die deutsche Nationalelf vor euphorischen Zuschauern zu einem 1:0 gegen Irland

Von Michael Rosentritt

Aus Angst vor dem Gammelfleisch machen jetzt viele Berliner einen Bogen um Döner-Läden

Von Sabine Beikler

„Schlag gegen illegalen Anabolikahandel“ vom 30. August 2006 Zu Ihrem Artikel zum Polizeieinsatz gegen die Anabolika-Händler bzw.

Die USA machen es vor: Im Supermarkt packen Arbeitslose den Kunden die Einkaufstüten, viele Haushalte beschäftigen Kindermädchen und Putzfrauen, in Gebäuden passen Hausmeister und Concierge-Personal auf, dass nichts schiefläuft. Sicher, diese Jobs sind nicht gut bezahlt, etliche Amerikaner müssen zwei, drei oder sogar vier ausüben, um über die Runden zu kommen.

Von Claudia Keller

Belgiens Leichtathletik boomt dank Kim Gevaert Zu viel Rummel: Kim Gevaert konnte kaum noch auf die Straße gehen

Von Jörg Wenig

Hätte er nicht am Steuer telefoniert, wäre er den Beamten vielleicht nicht aufgefallen. Aber so beobachtete ihn eine Autobahnstreife am Sonnabend Vormittag gegen 10 Uhr 50, wie er im stockenden Verkehr auf der A 100 mit seinem Handy telefonierte.

„Nicht fair und nicht gerecht“ vom 24. August 2006 Man mag fragen, ob die Öffentlichkeit früh genug informiert wurde, aber auch, ob eine frühere Information der Öffentlichkeit eine Rückgabe tatsächlich hätte verhindern können.

Frau Reim, worüber haben Sie sich in dieser Woche in den Medien am meisten geärgert? Dass ich nach dem wochenlangen medialen Overkill um Günter Grass beim Kochen keine Zwiebel mehr unbefangen schälen (häuten) mag.

„Verstimmung prägt das Verhältnis“ vom 29. August 2006 Ich verfolge sehr genau, was in der letzten Zeit zum Thema Polen in der deutschen Presse und zum Thema Deutschland in der polnischen Presse erscheint.

Wirtschaftsminister und Vize-Parteichef Ulrich Junghanns will 2007 CDU-Vorsitzender werden. Der 50-jährige Ex-Unternehmer gilt als integrierend und war zu DDR-Zeiten Vize-Chef der Bauernpartei (DBD).

Chancen: Für die Bahn wäre es die einfachste Lösung, wenn sie das Netz behält. Deshalb ist Bahnchef Hartmut Mehdorn so heftig dafür – nicht nur, weil er den Einstieg eines Investors dann noch am voraussichtlichen Ende seiner Amtszeit erleben kann.

Chancen: Entscheidet sich die Politik für das Eigentumsmodell, hält sie sich alle Möglichkeiten offen – auch den kompletten Verkauf einzelner Bahn-Sparten. Durch den vermutlich zunehmenden Wettbewerb auf der Schiene fließen dem Staat außerdem zusätzliche Steuereinnahmen zu, und es entstehen Arbeitsplätze.

Chancen: Ein Bahnkonzern, der Schienennetz und Transportgeschäft unter einem Dach vereint, stimmt sich besser ab. Die Bahn warnt, dass es ansonsten häufiger zu Chaos kommen könnte.

Es ist wichtig, dass wir Deutsche uns auch mit unserer Vertreibungsgeschichte auseinandersetzen, gewiss. Zwei Ausstellungen geben darüber erschöpfend Auskunft, Bücher von Günter Grass, Jörg Friedrich oder Peter Glotz leuchten die deutsche Opferseite des Weltkriegs aus.

Displays im Herd, digitale Fische im Aquarium: Auf der Funkausstellung kann man schon heute sehen, wie der Alltag der Zukunft aussehen wird

Von Daniela Martens

Wehe, wenn der Mann mit Lotte, seinem deutschen Pinscher, im Kiez spazieren geht. Lotte, von eher gelassenem Gemüt, schnüffelt mal hier, mal da, doch Schauspieler Hans-Jürgen Schatz zählt still mit: Diese vergammelte Wiese!

Von Katja Füchsel

Kampf gegen Wildwuchs: Klaus von Krosigk bewahrt als Chef der Gartendenkmalpflege Parklandschaften vor dem Verfall

Von Michael Zajonz

Ein Lehrstück und seine Figuren: Sau, Metzger, Haushälterin, Oma und ein nutzloser Pimpf. Wie Wurst entsteht.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })