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Lange bevor ein einziges Todesopfer bestätigt war, beherrschte das Beben in Japan am Freitagmorgen die Nachrichtenlage. Grund dafür war auch die perfekte mediale Dokumentation der Katastrophe im hochtechnisierten Industrieland Japan.

Von Johannes Schneider

Auf der A 100 gab es am Vormittag massive Behinderungen. Im Britzer Tunnel war Flüssigbeton aus einem LKW auf die Fahrbahn gelaufen. Der Tunnel war stadtauswärts gesperrt, inzwischen ist die Fahrbahn wieder freigegeben.

Von Sylvia Vogt

Was den Umgang mit Trainern angeht, war der FC Bayern schon lange vor der kurzen Ära Louis van Gaal stilbildend. Ein Rückblick auf bayerische Trennungen

Von Sven Goldmann
Gut gegähnt. Der Park Maasai Mara ist Kenias tierreichstes Reservat. Foto: AFP

Kenia hofft auf Touristen aus Deutschland. Die sollen mit ihrem Geld nicht nur den Staat unterstützen, sondern auch die Menschen rund um die Nationalparks.

Von Ingrid Müller
Schneller studieren. Vor den Zeiten von Bachelor und Master wurde die Regelstudienzeit vielfach deutlich überschritten. Das ist nun anders. Foto: dpa

Die große Studienreform ist besser als ihr Ruf. Das belegen neue Statistiken – und ein Vergleich mit den alten Zeiten. Allerdings liegen die Einstiegsgehälter für Bachelor-Absolventen niedriger als für Magister-Studierende.

Von Uwe Schlicht

Zunge rausstrecken: 150 Euro „Leck mich doch“: 300 Euro „Du armes Schwein, Du hast doch ’ne Mattscheibe“: 350 Euro „Wegelagerer“: 450 Euro „Zu dumm zum Schreiben“: 450 Euro „Du blödes Schwein“: 475 Euro „Was willst du, du Vogel?“: 500 Euro „Asozialer“: 550 Euro „Dir hat wohl die Sonne das Gehirn verbrannt“: 600 Euro Polizisten duzen: 600 Euro Vogel zeigen: 750 Euro „Du Holzkopf“: 750 Euro „Bei dir piept’s wohl?

Wohl dem, der gute Kollegen hat: Zum 15. Mal ermittelt Senta Berger als Münchner Kriminalrätin Eva Prohacek in „Unter Verdacht“. Diesmal auch wieder in den eigenen Reihen.

Von Thilo Wydra

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat Japan deutsche Hilfe zur Bewältigung der Tsunami-Katastrophe zugesagt. Sie schickte dem japanischen Ministerpräsidenten Naoto Kan ein Telegramm.

Komm mir mal ins Gehege. Die Tourismuswerber aus Botsuana haben ein hübsches Plakat aufgehängt, das nicht nur Tierzahnärzte beeindruckt. Foto: dpa/Hannibal Hanschke

Quer durch Europa, Afrika oder Asien: wer die ITB besucht, braucht Zeit und Disziplin. Wem die ganze Welt zu Füßen liegt, der kann sich leicht verlaufen.

Von Hella Kaiser

Es brennt in der unmittelbaren Nachbarschaft der Europäischen Union. Sarkozy will Gaddafi angreifen, Merkel zögert: Fürchten muss sich der Tyrann am Tag des EU Gipfels wohl kaum. Ein Kommentar.

Von Albrecht Meier

Spaziergänger zogen am Donnerstagmorgen einen Seemann aus dem Havelkanal. Dieser war zuvor ausgerutscht und ins Wasser gestürzt.

Von Johannes Radke
Momentaufnehmer. Austin Lynch (l.), Sohn von Regisseur David Lynch, und Jason S. hatten die Idee für das Internetdokumentarfilm-Projekt „Interview Project Germany“, das von David Lynch produziert wurde.

Regisseurssohn Austin Lynch und Kumpel Jason S. zeigen ihre Sicht auf Deutschland. Vier Wochen lang haben sie wahllos Menschen interviewt. Papa David Lynch hat produziert.

Von Thomas Loy

Mehr Betrügereien, mehr Diebstähle und kaum noch Erfolg bei der Suche nach gestohlenen Rädern – das sind drei der negativen Trends der Polizeistatistik des vergangenen Jahres für Potsdam. Demgegenüber hat die Polizei weniger jugendliche Intensivtäter, weniger Sachbeschädigungen und weniger politisch motivierte Straftaten registriert, erklärte Polizeichef Ralf Marschall gestern bei der Vorstellung der jährlichen „Bilanz des Kriminalitätsgeschehens“ für die Landeshauptstadt.

Von Henri Kramer

Seddiner See - Vertreter aus Politik, Wissenschaft und Landwirtschaft haben sich jüngst zum „Fachdialog Wasser“ in der Heimvolkshochschule Seddiner See getroffen. Das „Innovationsnetzwerk Klimaanpassung Brandenburg-Berlin“ und Brandenburgs Landesbauernverband hatten eingeladen, rund 80 Gäste diskutierten über den Umgang mit der Ressource Wasser in Zeiten des Klimawandels.

Man wird dem Alten Fritzen nicht entkommen. 2012 wird es so sehr friederichen in Potsdam, dass es manch einem zuviel werden mag.

Von Peer Straube
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