
Als die DDR 1974 ausgeschieden war, schwenkte unser Kolumnist wie seine Mitschüler auf die BRD-Elf um. Der Anfang einer Revolution? 1990 leistete er Widerstand gegen experimentelle Künstler. Und dann folgten Rausch und Ernüchterung.
Als die DDR 1974 ausgeschieden war, schwenkte unser Kolumnist wie seine Mitschüler auf die BRD-Elf um. Der Anfang einer Revolution? 1990 leistete er Widerstand gegen experimentelle Künstler. Und dann folgten Rausch und Ernüchterung.
Er ist nur für ausgewählte Kinder gedacht: Der Nachbarschaftsstreit um ein eingezäuntes Spielareal im neuen Wohngebiet Ruinenbergkaserne eskaliert.
Der ukrainische Profiboxer und neu gewählte Bürgermeister von Kiew erhält in diesem Jahr den M100 Media Award. Der Mediengipfel widmet sich der digitalen Überwachung.
Die erste zentrale Fahrradstaffel der Polizei nimmt ihren Dienst auf – sie soll den Verkehr im Regierungsviertel beruhigen.
Die Reisen von Frank-Walter Steinmeier führen ins Risiko. Im wörtlichen Sinn: Die Raketen auf Israel können auch ihn dort treffen. Bei seinen Besuchen in der Ukraine fährt die Gefahr mit, dass manche die Lage mit Schüssen auf den Außenminister zu eskalieren versuchen.
Echter Memphis-Brat-Soul, heiß und fettig: Booker T. Jones gibt im Berliner Frannz Club ein mitreißendes Konzert.
Der Licht- und Luftkünstler Otto Piene verzaubert mit einer Doppelschau der Neuen Nationalgalerie Berlin und der Deutschen Bank Kunsthalle.
Im Norden Nigerias ist am Mittwochmorgen ein deutscher Mitarbeiter eines Bildungszentrums entführt worden. In der Region ist auch die Islamistengruppe Boko Haram aktiv.
Nach der öffentlichen Aufregung um den Gaucho-Tanz der Fußball-Weltmeister setzen sich nun die Spieler zur Wehr. Lukas Podolski nimmt seine Teamkollegen in Schutz, Shkodran Mustafi nannte die kritischen Medienkommentare „lächerlich und respektlos“.
Eine Reise durch den wilden Osten: Was Sie diese Woche im Hörfunk nicht verpassen sollten.
Die Euphorie rund um den WM-Titelgewinn setzte sich im deutschen Fernsehen auch am Dienstag fort. Aber jetzt kann die ARD wirklich wieder das Wetter machen.
Und Moderator Jörg Pilawa kritisiert "Scripted Reality" bei "Deutschlands Beste!"
Der Animé-Meister Hayao Miyazaki hat seinen Abschied vom Filmemachen verkündet. Sein fantastisches, in Japan umstrittenes Kriegsmärchen „Wie der Wind sich hebt“ wird nun zu seinem Vermächtnis.
Das wäre ein Salzburg unvorstellbar: Peter Lund inszeniert „Jedermann“ als Rockoper bei den Domstufenfestspielen in Erfurt.
Einst boten die Fotografen mit den Voyeur-Objektiven exklusive Einblicke in das Privatleben der Stars, heute gehören sie zu einer aussterbenden Gattung.
Es war ein brisantes Pilotverfahren, über das der BGH zu entscheiden hatte. Ergebnis: Kunden haben keinen Anspruch auf volle Prämienzahlung bei alten Lebensversicherungen. Aufatmen können sie dennoch.
Ein Comic wie ein Tarantino-Film: Die ehrwürdige Heftchenschmiede Weissblech hat mit „Bella Star trifft Kala“ erstmals einen Hardcover-Band veröffentlicht.
Zum ersten Mal seit der BND-Affäre haben Bundeskanzlerin Angela Merkel und US-Präsident Barack Obama miteinander telefoniert - die Meinungsverschiedenheiten halten an.
Lukas Podolski hält die Aufregung um den Gaucho-Tanz der deutschen Fußball-Weltmeister für übertrieben.
Bei den Atomverhandlungen gibt es noch immer keinen Durchbruch. Doch der Iran und die USA stehen vor einem historischen Schritt.
Der Bund soll die Hochschulen dauerhaft fördern können – die Änderung des Grundgesetzes hat die Regierung am Mittwoch auf den Weg gebracht
Wenn der Siegestaumel vorüber ist, wird der Fußball-Weltmeister in allen Begegnungen der Favorit sein – was für eine Bürde! Wie geht es weiter mit dem Fußball in Deutschland?
Am Mittwochvormittag ist eine Passantin am Washingtonplatz von einem Bus des Schienenersatzverkehrs erfasst worden. Die Frau ist ihren schweren Verletzungen erlegen.
Für einen 45-minütigen Besuch des früheren US-Präsidenten Bill Clinton putzt sich ein Dorf in Indien heraus. Straßen werden plötzlich neu gebaut, nirgendwo liegt Müll. Clinton will dort mit Mitgliedern seiner Gesundheitsinitiative sprechen.
Für die Flüchtlinge vom Oranienplatz und der Gerhart-Hauptmann-Schule gibt es zunächst keine Krankenscheine. Der Senat kommt bisher nur für die Notfallversorgung auf.
Die mutmaßliche Rechtsterroristin Beate Zschäpe schweigt im Prozess. Das wollen zumindest ihre Verteidiger so. Möglicherweise hält die Hauptangeklagte das jetzt nicht mehr aus.
Nach dem Doping-Skandal bei Olympia ist Evi Sachenbacher-Stehle maximal bestraft worden. Die 33-Jährige wurde zwei Jahre gesperrt. Die Karriere dürfte der Biathletin zu Ende sein. Die frühere Olympiasiegerin nennt die Sperre "verbandspolitisch motiviert".
Zuerst wurde die Berliner Indologie zwischen Freier Universität und Humboldt-Uni geteilt, dann abgewickelt. Im September gehen auch bei der Indischen Kunstgeschichte in Dahlem die Lichter aus. Museumsfreunde starteten jetzt einen Rettungsversuch in letzter Minute.
Eine Reise durch den wilden Osten: Was Sie diese Woche im Hörfunk nicht verpassen sollten.
Völlig überraschend ist die Leitung der Odenwaldschule gefeuert worden. Hintergrund ist ein Streit um ein neues Konzept, mit dem sexueller Missbrauch künftig verhindert werden soll.
Die Euphorie rund um den WM-Titelgewinn setzte sich im deutschen Fernsehen auch am Dienstag fort. Aber jetzt kann die ARD wirklich wieder das Wetter machen.
Und Moderator Jörg Pilawa kritisiert "Scripted Reality" bei "Deutschlands Beste!"
Die Aufregung über den Gaucho-Tanz der deutschen Nationalspieler wächst und wächst. Dabei fand seine Uraufführung bereits vor sechs Jahren ebenfalls am Brandenburger Tor statt. Unter Anleitung des Oberkomikers Oliver Pocher – und ohne großen Nachhall.
Biathletin Evi Sachenbacher-Stehle ist nach ihrem positiven Dopingbefund bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi für zwei Jahre gesperrt worden.
Ex-Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt über die WM in Rio, das richtige Image und die Wechselwirkung zwischen Fußball und Wirtschaft
Einst boten die Fotografen mit den Voyeur-Objektiven exklusive Einblicke in das Privatleben der Stars, heute gehören sie zu einer aussterbenden Gattung.
Am Ende müssen die Atomverhandlungen mit dem Iran bestimmte Kriterien erfüllen - sonst sollten sie lieber weitergeführt werden
Die Fußball-WM ist nicht nur Sport, sondern auch Geschäft. Was ist der WM-Titel wert, wie laufen die Geschäfte des DFB und wer profitiert am meisten vom Erfolg der Nationalmannschaft?
Nach dem WM-Erfolg droht dem deutschen Sport das Schicksal einer Monokultur. Denn Sport ist in Deutschland vor allem Fußball. Selbst in Zentren des Fußballs wie Spanien oder England sieht es in dieser Hinsicht besser aus.
Der deutsche Tennisspieler Alexander Zverev spielt sich am Rothenbaum in die Herzen der Zuschauer. Der 17 Jahre alte Lokalmatador steht im Achtelfinale von Hamburg und könnte eine große Zukunft vor sich haben.
Die 43-jährige Silke C. dealte in ihrer Laube in Schöneberg mit mehr als zwei Kilogramm Crystal Meth. Möglicherweise hat auch der SPD-Abgeordnete Michael Hartmann bei ihr eingekauft. Ein Gericht verurteilte sie nun zu drei Jahren Haft. Sie soll sofort in Therapie.
Sascha Klein aus Dresden und der Berliner Patrick Hausding haben beim Weltcup in Schanghai für den ersten Podestplatz der deutschen Wasserspringer gesorgt.
Nach der Erkrankung von Reiter Matthias Rath und seinem Hengst Totilas wurde es leise um das einst teuerste Dressurpferd der Welt. Bis das Paar im Mai zurückkam und nun beim CHIO um die WM-Qualifikation konkurriert.
Die Fußball-Weltmeisterschaft ist Geschichte, in zwei Jahren aber wird in Rio de Janeiro ein noch größeres Ereignis stattfinden: die Olympischen Spiele. Die Vorbereitungen jedoch laufen nicht gerade ermutigend.
Es war das zweite Gründerinnen-Frühstück zu dem Wirtschaftsstaatssekretärin Brigitte Zypries ins Betahaus lud. Das Thema diesmal: Die Vereinbarkeit von Unternehmensführung und Familie.
Der FC Bayern hat sich schon wieder einen Götze von Borussia Dortmund geschnappt.
Im Theater am Schiffbauerdamm kam es am Dienstagabend zu einem folgenschweren Unfall: Die Sprinkleranlage beschädigte Technik, Dekoration und sogar einen teuren Steinway-Flügel. Der Saisonanfang steht auf der Kippe.
Als Susan Sarandon sich mit ihrer Kollektion eindeckte, dachte sie: Geschafft! Doch dann kam die Wirtschaftskrise und Mari Otberg begann, ihren Traum zu leben. Jetzt kehrt sie als Künstlerin nach Berlin zurück.
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