Zwei nackte Männer haben am vergangenen Sonnabend versucht, den Gottesdienst in einer Synagoge in Prenzlauer Berg zu stören. Für die Polizei war es die Tat zweier Trunkenbolde, für die Jüdische Gemeinde ein "Akt des Vandalismus".
Alle Artikel in „Berlin“ vom 03.10.2000
Es ist etwas passiert mit Anja Mohren, als sie 1995 zum ersten Mal in Alsdorf bei Aachen im Musical "Gaudi" saß und Hauptdarsteller Martin Moss sah. Er kam auf die Bühne, und sie war "wie erschlagen".
Man kennt das ja: Der Tag im Büro ist gelaufen, mit Kollegen sitzt man noch beim Feierabendbier und danach würde man ja spontan noch tanzen gehen. Doch in den Clubs geht es erst spät los.
Hertha mit verstärkter Reserve 17:0Alex Alves gefiel das Spiel nicht. Besonders nicht, als sich sein Gegenspieler erdreistete, ihn einmal zu Boden zu stoßen.
Die Leser, die zum Telefonhörer gegriffen haben, sind sich weitgehend einig: Der Senat soll Vereine wie Hertha, Alba und die Eisbären zur Kasse bitten. 82,1 Prozent sprachen sich dafür aus, 17,9 Prozent dagegen.
Vor dem Eingang der Mevlana-Moschee in der Skalitzer Straße in Kreuzberg stapeln sich die Schuhe. Das ist im Islam so der Brauch.
"Liebe Genossinnen und Genossen." Guido Westerwelle steht gerade erst auf der Bühne - und schon jubelt das Publikum.
29-Jähriger starb auf der StraßeMarzahn. Ein 29-jähriger Hellersdorfer ist am Dienstagmorgen bei einem Unfall auf der Landsberger Allee getötet worden.
Im Oktober werden Nägel mit Köpfen gemacht, zumindest, was die Bezirksfusion angeht. Gemäß der Verwaltungsreform treten in diesem Monat alle Bezirksverordneten der fusionierenden Bezirke zu konstituierenden Sitzungen zusammen, um ihre Stadträte und Bürgermeister zu wählen, die am 1.
Gregor Gysi und Lothar Bisky ließen sich auf der Bühne freundliche Fragen gefallen, blinzelten in die Sonne und wirkten mit sich und der Welt halbwegs zufrieden. Unten, an den Ständen, gab es Unmut - auf dem Papier.
Das letzte große DDR-Rechtsbeugungsverfahren gegen den früheren Ost-Berliner Generalstaatsanwalt Dieter Simon steht nach dem Ablauf der Verjährungsfrist am 2. Oktober vor dem Scheitern.
Wenn Sie in der Oper Ihr Handy klingeln lassen, haben Sie nicht auch manchmal das Gefühl, dass Sie damit kaum noch Aufmerksamkeit erregen können? Kaum Proteste, kaum Beleidigungen, Zurechtweisungen, schlimme Worte?