Drogenschmuggel ins Gefängnis: Neun Angeklagte verurteilt, Haftbefehl gegen Vollzugsbeamten
Alle Artikel in „Berlin“ vom 17.05.2003
Auch die neuen Betreiber hatten kein Glück mit der TV-Kneipe
Vor 25 Jahren berichteten wir über Senatspläne für Lübars BERLINER CHRONIK Der Senat möchte das Dorf Lübars langfristig als „lebendiges landwirtschaftliches Gebiet“ erhalten. Die historische Substanz des Dorfes soll erhalten und mit einer modernen landwirtschaftlichen Nutzung in Einklang gebracht werden.
Am heutigen Sonnabend ist der Tag der Demonstrationen: Gleich fünf Züge führen zwischen 12 und 18 Uhr durch die Stadt, mehr als 30 000 Menschen werden dazu erwartet. Gegen Stellenabbau treffen sich gegen 12 Uhr Mitglieder der Dienstleistungsgesellschaft Verdi am Potsdamer Platz.
Nicolas Zimmer: fünf Jahre im Parlament und schon Fraktionschef
Rechnungshof-Kritik 3: Verkehrsbetrieb verteidigt seine Werbung
VON TAG ZU TAG Klaus Kurpjuweit über die mangelnde Linientreue bei der BVG Es war einmal, da war die BVG richtig berühmt. Nicht für ihren Service oder für die Freundlichkeit der Mitarbeiter.
Die Bilder des Diktators hängen noch – seit 13 Jahren gammelt die alte Botschaft des Irak in Pankow vor sich hin
Größte Katastrophenschutzübung Erhebliche Verkehrsbehinderungen
Berlins beste Jungbands spielen
In den Ostbezirken fallen die Einkommensunterschiede geringer aus. Jeder siebte Einwohner der Stadt lebt unter der Armutsgrenze
Günter Verheugen musste sich erst wieder daran gewöhnen, von allen geduzt und als „Genosse“ angeredet zu werden. Der EUKommissar, zuständig für die Erweiterung der Europäischen Union, redete zum ersten Mal seit dreieinhalb Jahren auf einem SPD-Landesparteitag: Im Palais am Funkturm wurden am Freitagabend in ausgesprochen entspannter, familiärer Atmosphäre die Berliner SPD-Kandidaten für die EU-Parlamentswahlen 2004 nominiert.
Das ging gut: Beim ersten DeutschlandBesuch von US-Außenminister Colin Powell nach Ende des Irak-Kriegs lief alles soweit reibungslos. Deutschlands ablehnende Haltung zum Irak-Krieg hatte die deutsch-amerikanische Freundschaft getrübt.
Rechnungshof-Kritik 1: Saftige Gehaltserhöhung des ehemaligen Stadtgüter-Chefs Zavlaris angeprangert
Das Jüdische Museum kann über Besuchermangel nicht klagen. Es hat nur „ein kleines Luxusproblem“, so gestern Klaus Siebenhaar , nur 30 Prozent der Besucher kommen aus Berlin.
In den vergangenen Jahren überschlagen sich die Leistungsmessungen und Leistungsvergleiche und kaum einer blickt noch durch. Was steckt dahinter?
Kein bärenstarkes Ergebnis: Jeder zweite Erstklässler spricht kaum oder schlecht Deutsch
mit 18 zu 17 Stimmen gegen Ex-Senator Peter Kurth
Widersprüche um Kapitaleinlage von Weber-Bank-Chefs aufgeklärt
Der getötete Lehrer Joachim Kropp nahm die Täter wahrscheinlich selbst mit nach Hause
Zirkuswagen ade: Sarrasani-Artisten leben im Hotel Berlin. Eine Bilanz der Aktion „Allez hopp!“
Diplomat soll Angestellte wie eine Sklavin gehalten haben
Die Finalisten der Casting-Show machen Station im Velodrom. Fans fiebern dem Sonntag schon seit langem entgegen
Schüler gründen Firmen, machen ihre Erfahrungen – und haben mehr Chancen auf dem Arbeitsmarkt
Berlins umstrittenste Grillbude ist zurück – mit Sondererlaubnis
STADTMENSCHEN Wer Donnerstagnacht am Wintergarten Varieté vorbeikam und etwas clever war, konnte leicht Häppchen, Gegrilltes und Getränke fassen. Die Premierenfete zu „Mikos Kosmos“ stieg diesmal auf der Straße und im Foyer.
Rechnungshof-Kritik 2: Senat hält Prägebetrieb für wirtschaftlich
„Rettet den Botanischen Garten“ und „Sparen wir Sarrazin“ war auf den Plakaten zu lesen, mit denen Wissenschaftler, Mitarbeiter und Studenten der Universitäten am Freitag am Messegelände vor dem SPDLandesparteitag gegen die Sparpolitik des Senats protestierten. Gut 1000 Menschen folgten dem Aufruf der Unileitungen, dem sich auch die Studentenvertretungen angeschlossen hatten.
Linie 1 fährt in der Nacht nicht mehr nach Kreuzberg