Der Abgeordnete Steffel will endlich Macchiavellis „Fürst“ lesen
Alle Artikel in „Berlin“ vom 23.05.2003
Der Weg über den Alexanderplatz ist ein Hindernislauf. Missionare aller Art betreiben hier ihre Zettelwirtschaft
Der Mann experimentiert gern: Erst hatte Marcelinho , der brasilianische Spielmacher des FußballBundesligisten Hertha BSC, blondierte Haare, dann blau-weiß gefärbte, dann silberne und in den letzten Wochen wieder einen blonden Schopf. Seit gestern Vormittag läuft Marcelinho mit roten Haaren herum.
Bewährungsstrafe für 45-Jährigen, der im Streit um defekten Warmwasserboiler die Mieterin angriff
VON TAG ZU TAG über die kranken Berliner Teilung, Mauer, Mauerfall, Hauptstadt, Schuldenhauptstadt – jenseits aller politischen Petitessen stellen die Berliner jährlich einen deutschen Rekord auf: Nirgendwo lassen sich so viele so oft krank schreiben. Im Rest der Republik sinken die Krankenstände mit dem Bruttosozialprodukt – die Berliner scheint das nicht zu kümmern.
Die SchlesienOberschule an der Charlottenburger Schloßstraße 55a soll bald Oppenheim-Oberschule heißen. Einen Antrag der SPD für die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Charlottenburg-Wilmersdorf unterstützen auch die Grünen, was die Stimmenmehrheit bedeutet.
Kultursenator Flierl scheint in der Spardebatte unsichtbar – dabei verfolgt er nur eine ausgeklügelte Taktik
Am Schluss waren sich fast alle einig: Der Schallplattenpreis „Echo“ bleibt auch 2004 in Berlin. Die Lockrufe aus Hamburg konnten die Musikbosse nicht überzeugen. Und Ronald Schill schaffte es erst recht nicht.
Wowereit ist überzeugt, dass der Staat die Finanzierung auch allein übernehmen kann
Boca Raton kündigte Spandau
„Personalabbau gehört in die Verhandlungen“
Vor 25 Jahren berichteten wir über Königinnenfrei für alle Schüler: BERLINER CHRONIK „Sehr einsichtig ist das nicht, aber wir haben das nun mal so beschlossen“, hatte der Regierende Bürgermeister Stobbe zwei Schülern beschieden, die fragten, warum nur die Spandauer und Charlottenburger Schüler schulfrei bekommen sollen, um die britische Königin ansehen zu können. Die Volksbildungsstadträte erfuhren von diesem Erlaß, leicht indigniert, aus der Zeitung.
Der Altbau an der Raumerstraße 33, nur ein paar Schritte vom Helmholtzplatz entfernt, ist deutlich verwahrloster als die Nachbarhäuser. Die meisten der 30 Wohnungen stehen leer.
Die Frage, ob es weiter genug Fisch geben wird, beschäftigte die Gäste des „Bremerhavener Fischessens“ in der Bremer Vertretung. Redner wie Matthias Keller vom Bundesverband der deutschen Fischindustrie oder Peter Greim, Präsident der IHK Bremerhaven, erörterten das Problem so ausführlich, dass im Saal die Luft dick wurde.
OVG: Streit um WMF-Haus in Leipziger Straße nicht entschärft
Polizei ermittelt jetzt auch gegen die Werkstatt
Das Architekturbüro D:4 entwickelt Umbaukonzepte für Kirchen
BRANDENBURG Wittstock. Das Schicksal des Truppenübungsplatzes „Kyritz-Ruppiner Heide“ wird sich in den nächsten sechs bis acht Wochen entscheiden.
Die Männer in den gelben Westen sind als erste am Attentatsort
Mukoviszidose, die unheilbare Stoffwechselkrankheit, könnte zum Modellvorhaben bei der Gesundheitsreform werden
Reaktionen auf das Ende der Privatisierung
Genug vom Regen: „Let the sun shine“ ist das Motto des diesjährigen Karnevals der Kulturen. Umrahmt wird die Parade am Pfingstsonntag von einem viertägigen Straßenfest
Miniermotten überall in der Stadt
Der 19-Jährige stellte sich der Polizei. Er hatte seine Freundin verbrüht und mit dem Messer verletzt – Haftbefehl
STADTMENSCHEN Es kann sich lohnen, Udo Walz zu kennen. Der liebt Kunst aller Art und unterstützt sie auch.
Luftschiff startet von Tempelhof
Der neue Gastronomie-Führer des Stadtmagazins „Zitty“ zielt aufs internationale Publikum
Berlin bleibt die Hauptstadt der Kranken. Das ist das Ergebnis des diesjährigen Gesundheitsreports, den die Deutsche AngestelltenKrankenkasse (DAK) gestern vorlegte.
CDU-Wahlvorbeitungskommission spricht Empfehlungen aus
Mukoviszidose oder auch Cystische Fibrose (CF) ist die häufigste vererbbare Stoffwechselkrankheit in der Bevölkerung. Jeder Zwanzigste ist Überträger des Erbmerkmals, ohne es zu wissen.