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Die allerletzte Rede, die Sir Paul Lever als Botschafter hielt, war kurz und optimistisch. „Cheer up“, rief er rund 500 Gästen bei seinem Abschiedsempfang zu.

Jazzlegenden wie Miles Davis und Dizzy Gillespie hinterließen ihre Spuren im Quasimodo. Mit dem Feuer im Archiv hat Klubchef Giorgio Carioti viele wertvolle Erinnerungen verloren

Von Thomas Loy

VON TAG ZU TAG Werner van Bebber schmilzt angesichts neuer BuddyBären Alles so schön bunt hier: Das ist immer eine Erfolgsgarantie. Wenn das bunte Ding aus Plastik besteht, ist der Erfolg ein massenhafter.

Vor 25 Jahren retteten Mieter und Künstler zwei Häuser vor dem Abriss BERLINER CHRONIK Im Sanierungsgebiet zwischen Schloß, Sophie-Charlotten- und Knobelsdorffstraße bleiben zwei Gebäude mehr als geplant stehen: das Hinterhaus an der Nehringstraße 27 und ein Fabrikgebäude im Hof des Grundstücks Klausenerplatz 19. Im ersten Falle waren es Mieter des Sanierungsgebiets, die erfolgreich um den Erhalt kämpften, im zweiten Kultur-Schaffende, welche die ehemalige Produktionsstätte zu Ateliers gemacht haben.

Die Familie Antinori macht seit 1385 Wein – mit sagenhaftem Erfolg. Firmenchef Piero Antinori, ein Sechziger von Grandezza, vertritt die 26.

Es ist ein Thema, über das niemand redet: Gewalt gegen männliche Roboter. Demnächst kommt ein Film in die Kinos, der endlich mit diesem Tabu bricht.

Wenn Ende August die Neugestaltung des Zwirngrabendreiecks, also des Platzes nördlich des Bahnhofs Hackescher Markt, fertig gestellt wird, dann hat ein Privatunternehmen rund die Hälfte der Kosten getragen: Die Nippon Development Corporation (NDC), der mehrere Häuser an der Nordseite des Platzes gehören, gab etwa eine halbe Million Euro, damit Bäume gepflanzt, Bänke aufgestellt und der Platz gepflastert werden konnte. So können bald die Restaurants in den Erdgeschossen der NDCHäuser ihre Schankflächen weit audehnen: auf die Neue Promenade selbst, wo nun nur noch eine Feuerwehrdurchfahrt offen bleibt.

STADTMENSCHEN Wenn Auswärtige in Berlin feiern, dann haben sie es gern, wenn sie etwas in der unpersönlichen Riesenstadt an die liebe Heimat erinnert. So hatte d a s Hamburger Magazin passenderweise d e n – vom Namen her – hanseatischsten aller Orte gemietet: den Hamburger Bahnhof.

Horst Brandt hat über 40 Jahre lang Diebe, Brandstifter, Terroristen und Mörder gejagt. Jetzt hat der Kriminaldirektor a.D. ein Buch geschrieben

Von Katja Füchsel
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