Britisches Parlament schlägt Bundestag 3:2 – jetzt droht Österreich
Alle Artikel in „Berlin“ vom 21.05.2003
35 Jahre ist das Musical „Hair“ alt – aber aktueller denn je. Das glaubt Produzent Wolfgang Bocksch und hat das Stück neu inszeniert.
Junge Frau mit kochendem Wasser übergossen und niedergestochen. Kripo fahndet nach dem Täter wegen versuchten Mordes
Aufmerksame Mutter schlug Alarm: Bus mit schweren Mängeln aus dem Verkehr gezogen. Polizei bietet kostenlose Überprüfung an
Die allerletzte Rede, die Sir Paul Lever als Botschafter hielt, war kurz und optimistisch. „Cheer up“, rief er rund 500 Gästen bei seinem Abschiedsempfang zu.
Der Regierende Bürgermeister Wowereit wehrt sich gegen den Filz-Vorwurf in landeseigenen Unternehmen. Aber es gibt andere Meinungen
Schleswig-Holstein: 20 Verletzte
Ausländerbeauftragte fordert bessere Aufklärung über die Risiken
Je schwächer das Netz ist, desto stärker strahlt das Handy am Ohr
Jazzlegenden wie Miles Davis und Dizzy Gillespie hinterließen ihre Spuren im Quasimodo. Mit dem Feuer im Archiv hat Klubchef Giorgio Carioti viele wertvolle Erinnerungen verloren
Künstler will Geld für Mauerbild, das Thierse den UN schenkte
VON TAG ZU TAG Werner van Bebber schmilzt angesichts neuer BuddyBären Alles so schön bunt hier: Das ist immer eine Erfolgsgarantie. Wenn das bunte Ding aus Plastik besteht, ist der Erfolg ein massenhafter.
Jugendlicher verteilte Brownies mit Cannabis an Mitschüler
Muslimische Botschaftergattinnen schwingen die Schläger
Schadenersatzprozesse laufen
Netzbetreiber weisen Forderung nach weniger Antennen als „physikalischen Unfug“ zurück
Nach „Pomp Duck“ kocht auch Witzigmann im Theaterzelt
Große Sternfahrt zum Großen Stern
Justiz hat schon 31 Anklagen fertig
Immer häufiger geben Privatleute Geld, um die Umgebung ihrer Läden, Kneipen und Büros attraktiver zu machen
Senat soll jährlichen Überwachungsbericht vorlegen
31 Absolventinnen der Modeschule Esmod zeigten ihre Diplomkollektionen in der Arena Treptow: hohes Niveau, Tendenz steigend
Vor 25 Jahren retteten Mieter und Künstler zwei Häuser vor dem Abriss BERLINER CHRONIK Im Sanierungsgebiet zwischen Schloß, Sophie-Charlotten- und Knobelsdorffstraße bleiben zwei Gebäude mehr als geplant stehen: das Hinterhaus an der Nehringstraße 27 und ein Fabrikgebäude im Hof des Grundstücks Klausenerplatz 19. Im ersten Falle waren es Mieter des Sanierungsgebiets, die erfolgreich um den Erhalt kämpften, im zweiten Kultur-Schaffende, welche die ehemalige Produktionsstätte zu Ateliers gemacht haben.
Die Familie Antinori macht seit 1385 Wein – mit sagenhaftem Erfolg. Firmenchef Piero Antinori, ein Sechziger von Grandezza, vertritt die 26.
Der Kurzkandidat für den CDU-Vorsitz ist Datenschützer der Bäderbetriebe – was macht er da?
Es ist ein Thema, über das niemand redet: Gewalt gegen männliche Roboter. Demnächst kommt ein Film in die Kinos, der endlich mit diesem Tabu bricht.
Wenn das Stadtschloss kommt, muss das BKALuftschloss weichen. Der geplante Wiederaufbau der alten Preußenresidenz in Mitte bedeutet für die Berliner Kabarett-Anstalt, dass sie sich einen neuen Standort suchen muss.
Wenn Ende August die Neugestaltung des Zwirngrabendreiecks, also des Platzes nördlich des Bahnhofs Hackescher Markt, fertig gestellt wird, dann hat ein Privatunternehmen rund die Hälfte der Kosten getragen: Die Nippon Development Corporation (NDC), der mehrere Häuser an der Nordseite des Platzes gehören, gab etwa eine halbe Million Euro, damit Bäume gepflanzt, Bänke aufgestellt und der Platz gepflastert werden konnte. So können bald die Restaurants in den Erdgeschossen der NDCHäuser ihre Schankflächen weit audehnen: auf die Neue Promenade selbst, wo nun nur noch eine Feuerwehrdurchfahrt offen bleibt.
Die 125 bunt leuchtenden Plastikbären in Sichtweite des Brandenburger Tores sind den Berlinern noch gut in Erinnerung. 1,5 Millionen Menschen besichtigten im vergangenen Jahr das Areal.
BVG und S-Bahn im Sondereinsatz
Sozialsenatorin und Wohlfahrtsverbände stellten Studie vor
Der Rechnungshof rät, eine freie Abteilungsleiterstelle zu streichen. Wert: 66 000 Euro. Doch Momper sagt Nein
Bis zu 100 Euro sollen selbst bezahlt werden/Verwaltung verschickt Infos zum neuen Verfahren
STADTMENSCHEN Wenn Auswärtige in Berlin feiern, dann haben sie es gern, wenn sie etwas in der unpersönlichen Riesenstadt an die liebe Heimat erinnert. So hatte d a s Hamburger Magazin passenderweise d e n – vom Namen her – hanseatischsten aller Orte gemietet: den Hamburger Bahnhof.
Horst Brandt hat über 40 Jahre lang Diebe, Brandstifter, Terroristen und Mörder gejagt. Jetzt hat der Kriminaldirektor a.D. ein Buch geschrieben
Minister gegen Provisorium und für beschleunigtes Fluglärmgesetz