Nach der dem Tagesspiegel vorliegenden Übersicht will die Charité die derzeit 3193 Betten an den drei Standorten in Steglitz, Wedding und in Mitte bis Ende 2004 auf 2756 reduzieren. Das geht weit über den Krankenhausplan hinaus, der dem Uniklinikum insgesamt 3117 Betten zugestand.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 15.08.2004
für Tagesspiegel-Leser
Was Sie wissen sollten Herausspaziert – und die eigene Stadt mal ganz neu kennen lernen. Dazu laden wir Sie ab heute mit unserer Serie ein.
SPD-Parteitag in Brandenburg an der Havel: Die Genossen scharen sich um ihren Landeschef
Blumige Seeschlachten, Dampferpartien, edle Villen am Wasser und ein Hit der 50er Jahre: An der Havel und der kleinen Wannseekette haben die Berliner von jeher ihr Vergnügen gefunden
Charité baut in Steglitz, aber auch in Mitte und Wedding stärker ab als geplant Vorstand sucht externe Berater und verärgert so Wissenschaftssenator Flierl
Wo kontrolliert wird, gehen die Unfallzahlen zurück – aber weil Personal fehlt, sinkt die Zahl der Einsätze
Tausende hielten es stundenlang im Freien aus: Party am Wannsee, Oper in der Waldbühne
Seit gestern hat Berlin 27000 neue Erstklässler. Die Schulen wünschen sich Eltern, die mithelfen
Um auf dem Wasser richtig Eindruck zu machen, sollte man sich beim „Schiffskontor“ an der Rummelsburger Bucht eine historische Yacht mieten, etwa das „Salonschiff Don Juan“, gebaut 1929 für „Plaisier Fahrten“ von der Havel bis zur Ostsee. Die Charter-Firma bietet auch Barkassen oder Hausboote an.
Brigitte Grunert über die Sprache der Politiker
Kundgebung in Cottbus: Landtagswahl soll Zeichen für den Wechsel setzen
Breite Bürgersteige, Fußgängerampeln an verkehrsreichen Übergängen und Radwege, die jeder Autofahrer gut im Blick hat: So sollte eine sichere Stadt für Fußgänger und Radler aussehen. Wir haben versucht, Sie auf solchen Wegen durch Berlin zu führen – und oft lange gesucht.
Im Rennen um die Villa Kreuzberg liegen Buddhisten vorn. Sie wollen aus dem ehemaligen Gärtnerhaus des Viktoriaparks ein buddhistisches Zentrum machen.
Vor 25 Jahren berichteten wir über Rollstühle zum Verleih
Vor einer bitteren Wahrheit verschließen wir gerne die Augen: Autos können Menschen töten. Dies gilt vor allem, wenn sie rücksichtslos und mit Höchstgeschwindigkeit über die Straßen gejagt werden. Ein Pro & Contra
hat weniger Angst vor der Polizei Knüppeln, was das Zeug hält, mit diesem schlechten Ruf hat die Berliner Polizei lange leben müssen. Bundesweit machte Schlagzeilen, als Berliner Einheiten in den achtziger Jahren in Wackersdorf auf Atomkraft-Gegner einschlugen oder in Kreuzberg herumprügelten.
Franz Beckenbauer, der Chef der WM 2006, hat im Tagesspiegel einmal gesagt: „Es stimmt nachdenklich, wenn in Deutschland eine WM stattfindet und du trinkst amerikanisches Bier und steigst in ein koreanisches Auto.“ Da würde man sich fragen: „Sind wir noch in Deutschland?
Schauspieler und „Mutter Fourage“-Chef Wolfgang Immenhausen über den Reiz, ein Wannseat zu sein
Senat droht Auseinandersetzung wegen der Reklame am Charlottenburger Tor. Nur offizielle Sponsoren sollen auf Straße des 17. Juni ihre Plakate zeigen dürfen
Werder (Havel) – Hobbyschiffer auf Brandenburger und Berliner Gewässern sollten bei der Annäherung eines Bootes mit großer Radaranlage, Antennen und Suchscheinwerfer ab heute etwas genauer hinsehen. Denn was ein Polizeischiff zu sein scheint, könnte in Wahrheit der ganze Stolz eines Privateigentümers sein.