über den Nutzen der Vögel für das Ansehen Berlins Der Witz am Berliner ist: Er macht immer gleich irgendwas. Mal richtig, mal falsch, aber er macht.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 25.08.2004
Prominente zeigen ihr MoMA- Lieblingswerk: Entertainerin Gayle Tufts mag Jackson Pollocks „Number 1, 1948“
Jackson Pollock arbeitet ab 1943 mit der „DrippingTechnik“: Flüssige Farbe wird ohne Hilfe eines Pinsels auf die Leinwand getropft. Dabei arbeitet er unbewusst, erkennt erst mit der Zeit, worum es ihm im entstehenden Bild geht.
Für Musiker und Produzenten ist Berlin mit seiner regen Musik- und Clubkultur Wahlheimat Nummer Eins – noch vor New York oder London. Selten sah man auf den Partys so viele internationale Musiker und DJs unter den Gästen.
Der Ehekrach morgens um fünf wurde so lautstark ausgetragen, dass noch im Häuserblock gegenüber die Mieter aufwachten. Um kurz vor sechs am Dienstagmorgen rannte dann eine junge Frau schreiend und blutverschmiert aus ihrem Haus in der Kreuzberger FranzKünstler- Straße.
Bezirk sucht einen Käufer für das Kreuzberger Kulturzentrum
Landeschef Zeller traut sich das Amt zu – in der Partei sehen das viele anders
„Silbermond“ ist die Pop-Entdeckung des Jahres, sie haben immer mehr Fans – doch noch kein richtiges Zuhause in Berlin
Immer dann, wenn es um eine medizinisch aussichtslose Situation, heißt es oft: In den USA gibt es da einen Spezialisten… Doch diesmal dachten amerikanische Ärzte: In Deutschland, in Berlin gibt es ein Gerät, das als einziges noch helfen kann. Eine so außergewöhnliche Geschichte, dass ihr selbst die „New York Times“ Platz auf der Titelseite einräumte.
Vor 25 Jahren berichteten wir über die Gebühren der DDR für den Tiertransit
Mit 43 Jahren änderte Jerry Trezdziak sein Leben – und gründete ein Malstudio
Undenkbar. Und doch gibt es eine solche Erinnerungsstätte erst seit zwei Jahren.
Mit dem umstrittenen Grundstücksgeschäft am so genannten Spreedreieck wird sich heute der Vermögensausschuss des Abgeordnetenhauses befassen. Wegen des heftigen Streits um die Zukunft des Tränenpalasts, der auf dem Areal steht, gibt es derzeit für die Verträge keine Mehrheit.
Senat zieht Reformbilanz: Bürokratie auf Rückzug
Berlin hat über die Jahrhunderte viele Maler inspiriert. Besonders Kreuzberg zog sie an - hier traf sich schon immer die Avantgarde. Auch heute kommen Kreative aus aller Welt in Ateliers an die Spree. „Made in Berlin“ gilt als Markenzeichen
Geschichtswerkstatt lädt zu Dampferfahrten ein
Nach dem Überfall auf den Geschäftsführer der Diskothek „90 Grad“ in der Schöneberger Dennewitzstraße hat die Polizei am Dienstag zwei Männer festgenommen. Nach einem dritten Täter wird noch gefahndet.
Die Verkehrsmanagementzentrale will ihre Hinweise für Autofahrer verbessern – mit Hilfe von Taxis
Kreuzberg findet doch noch Sponsor für Wasserfall
Was Sie wissen sollten Losspazieren – und die eigene Stadt mal ganz neu kennen lernen. Dazu laden wir Sie mit unserer Serie ein.
Für viel Geld wurde aus dem früheren Ku’damm-Kino ein Geschäftshaus. Wegen einer Vielzahl von Mängeln kann es aber nicht genutzt werden
Die meisten der 13 Shuttle-Touren beginnen am Roten Rathaus
„Keine Fußgängerampel, kein Zebrastreifen und eine Mittelinsel, auf der ich mich mit meinen drei Kindern gefährlich drängeln muss“: Wenn Regine Schefels aus Charlottenburg mit ihrem zweijährigen Anton, dem fünfjährigen Jakob und dem sechsjährigen Emil die vierspurige Straße an der Charlottenburger Schlossbrücke (vor dem Tegeler Weg) überquert, hält sie den Atem an. „Warum kann die Mittelinsel nicht etwas breiter sein?
Bis zwei Uhr nachts präsentieren am kommenden Sonnabend mehr als hundert Einrichtungen ihr kulturelles Angebot
Eine bittere Architektenregel lautet: Kein Bauwerk ohne Mängel. Nach Umbau des Reichstags aber meldete die Bundesbaugesellschaft anfangs gleich 6000 Beanstandungen.
Unter der Leitung von Justus Frantz spielt die Philharmonie der Nationen heute um 20 Uhr in der MercedesWelt am Charlottenburger Salzufer Carl Orffs „Carmina burana“. Diese öffentliche Generalprobe, zu der der Eintritt frei ist, wird ermöglicht von der Mercedes-Welt und dem Hotel Grand Hyatt am Potsdamer Platz.
Die CDUFraktion im Abgeordnetenhaus fordert ein Disziplinarverfahren gegen den Bezirksbürgermeister von Marzahn-Hellersdorf, Uwe Klett (PDS). Dies werde seine Fraktion am Mittwoch im Hauptausschuss beantragen, sagte CDU-Finanzexperte Alexander Kaczmarek am Dienstag.
Manchmal hat sogar Finanzsenator Thilo Sarrazin Positives zu berichten. Nach der Senatssitzung am Dienstag überraschte er mit der Nachricht, der Etat 2004 werde „voraussichtlich“ ohne Defizit abgeschlossen werden.
Noch bis Ende der Woche gastieren die Fünfzigerjahre im Tiergarten: Beim Musical „Fifty Fifty“ im TipiZelt am Kanzleramt. Jeden Abend werfen dort die „Caprifischer“ ihre Netze aus oder es wippt der „Itsy bitsy teenie weenie Honolulu Strandbikini“ über die Bühne.
Gegen den Ausbau der Invalidenstraße zur vierspurigen Hauptverkehrsstraße wollen an diesem Mittwoch rund 300 Menschen demonstrieren. Sie wollen in der Zeit von 18 Uhr bis 22 Uhr unter dem Motto „Wir blasen dem Berliner Senat einen Marsch – gegen den Innenstadtring“ zum Invalidenpark ziehen.
Für Musiker und Produzenten ist Berlin mit seiner regen Musik- und Clubkultur Wahlheimat Nummer Eins – noch vor New York oder London. Selten sah man auf den Partys so viele internationale Musiker und DJs unter den Gästen.